Kinder wachsen auf der Überholspur! Die Behandlung von Kindern erfordert waches Mitdenken und fundiertes Wissen. Bringen Sie sich auf den neuesten Stand und sichern Sie sich vier Fortbildungspunkte.
Im Ohr, an der Stirn, unter der Achsel oder rektal – Fieber kann an einigen Körperstellen gemessen werden. Doch welche Messmethode ist am genauesten und ab welchem Alter geeignet?
Schon bei der Herstellung von antibiotischen Trockensäften lauern einige Fehlerquellen. Auch bei der Anwendung dieser Zubereitungen gibt es einiges zu beachten. Was ist daher wichtig für die Beratung?
Eine groß angelegte Studie zeigt, dass in den letzten Jahren das gesundheitliche Wohlbefinden bei Schulkindern, insbesondere bei älteren Jugendlichen, gesunken ist. Woran liegt das?
Vergiftungsfälle durch Arzneimittel bei Kindern nehmen zu. Worauf können Eltern achten und was ist im Ernstfall zu tun?
Salzhaltige Luft und Salz im Boden sollen auf Salzspielplätzen unterschiedliche Beschwerden von Kindern beim Spielen lindern können – das versprechen zumindest einige Anbieter. Ärzte sind skeptisch.
Digitale Medien sind aus dem Alltag der Kinder nicht mehr wegzudenken. Zu viel Bildschirmzeit kann jedoch Einfluss auf die Sprachentwicklung nehmen, sagen Forscher.
Seit Jahren kommen Kinder immer früher in die Pubertät. Während der Pandemie stieg die Zahl verfrüht Pubertierender noch einmal deutlich. Experten forschen nach den Gründen.
Fieber tritt meist in Verbindung mit einem Infekt auf. Doch ab wann spricht man eigentlich von Fieber? Und welche gesundheitlichen Risiken können bestehen?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über Schwangerschaft und Epilepsie, Natriumgehalt in Brausetabletten, Schnupfen bei Kleinkindern und Nirsevimab als RSV-Prophylaxe.
Muttermilch ist die beste Nahrung für Kinder im ersten Lebensjahr. Es kann jedoch Gründe geben, wieso Mütter nicht stillen können oder wollen. Dann kann auf Formula-Nahrung zurückgegriffen werden.
Ökotest hat 21 Multivitaminpräparate für Kinder getestet, darunter zwei Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die beste Note im Test ist ein „ausreichend“. Warum?
Die Diagnose Blutkrebs erhalten jedes Jahr rund 700 Kinder und Jugendliche. Zum heutigen Welt-Kinderkrebstag macht die DKMS auf die Bedeutung der Stammzellspende aufmerksam.
Eine Schnupfennase kann selbst die Kleinsten betreffen. In der Selbstmedikation kommen häufig abschwellende Nasentropfen zum Einsatz. Was gilt es bei der Dosierung zu beachten?
Eine aktuelle Studie in Luxemburg zeigt: Mit einer konsequenten RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab lassen sich RSV-bedingte Krankenhausaufenthalte bei Säuglingen verringern.
Zwar verschreiben Ärzte weniger Antibiotika bei Kindern, allerdings werden häufig Breitbandantibiotika verordnet. Forscher sehen dieses Vorgehen kritisch. Warum?
Eine COVID-19-Infektion in der Schwangerschaft führt häufiger zu Atemproblemen bei Neugeborenen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Risiko geringer ist, wenn die Mutter geimpft war. Warum?
Ab dem 1. Februar 2024 gelten für einige Kinderarzneimittel keine Festbeträge mehr. Mit dieser Regelung wird eine Bestimmung des ALBVVG umgesetzt.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Arzneimittel-Richtlinie zu Melatonin bei Kindern mit ADHS geändert. Unter bestimmten Voraussetzung ist der Wirkstoff nun durch die GKV erstattungsfähig.
Um die Versorgung mit Antibiotika-Säften zu gewährleisten, können Apotheken Suspensionen zum Einnehmen aus Fertigarzneimitteln herstellen. Geprüft wurden Zubereitungen mit Cephalosporinen.
Antibiotika, Nasentropfen, Paracetamol oder Ibuprofen? Wie lässt sich eine Mittelohrentzündung bei Kindern lindern?