rund 60 Prozent der Menschen in Deutschland haben bereits am eigenen Leib Vorurteile und Diskriminierung erfahren – das geht aus einer aktuellen Studie der IKK classic hervor. Die Mehrheit reagiert auf diese Erfahrungen defensiv und frisst negative Gefühle meist in sich hinein. Und somit dürfte es wohl kaum verwundern, dass diese Erlebnisse neben seelischen auch körperliche Folgen haben können. So leiden Betroffene z. B. dreimal häufiger unter Migräne oder chronischen Kopfschmerzen. Mit dem Abbau von Vorurteilen könnte daher ein wichtiger Beitrag für die Gesundheit der Bevölkerung geleistet werden.
Besteht die Migräne darüber hinaus, könnte künftig auch im Akutfall ein Migräne-Antikörper zum Einsatz kommen. Die therapeutische Anwendung von Eptinezumab erwies sich in einer Studie als vielversprechend. Das und mehr, lesen Sie im heutigen Newsletter.
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