schon oft habe ich mich beim Öffnen einer Zahnpastatube über die unverhältnismäßig große Öffnung geärgert – denn ein ressourcenschonender Einsatz (von Produkt und Verpackung) ist damit kaum möglich. Anstelle einer angemessenen Menge an Zahnpasta landet beim Drücken so im Handumdrehen ein ganzer „Berg“ auf der Bürste.
Doch was für Erwachsene allenfalls ärgerlich ist, könnte bei Kindern indes zu Überdosierungen führen: Denn die Empfehlung einer „reiskorngroßen“ bzw. „erbsengroßen“ Menge an fluoridhaltiger Zahnpasta für Kinder kann so nur schwer eingehalten werden.
Bedauerlicherweise war dies kein Kriterium in der jüngsten Analyse von Stiftung Warentest. Welche Faktoren beim Kinderzahncreme-Test stattdessen Beachtung fanden und wieso letztlich nur drei Produkte die Experten überzeugen konnten, erfahren Sie unter anderem im heutigen Newsletter.
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