hormonelle Kontrazeptiva, insbesondere die kombinierten sogenannten KHK, werden seit einigen Jahren zunehmend kritisch betrachtet. Seit 2014 gibt es neben einem Rote-Hand-Brief zu KHK und deren Risiko von venösen Thromboembolien auch Informationsmaterialien für Patientinnen und Ärzte. Dieses Material können auch PTA nutzen, um ihre Stammkundinnen nochmal an die wichtigsten Punkte zu erinnern. Doch welche Risikofaktoren sind bei der Verordnung der Pille zu beachten? Worauf sollten PTA bei der Abgabe von kombinierten hormonalen Kontrazeptiva achten? Wann darf die Pille nicht verordnet werden und was sollten Patientinnen wissen? Das alles erfahren Sie unter anderem im heutigen Newsletter.
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