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Freitag, 25. August 2023

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein schwankendes Selbstwertgefühl und Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper – insbesondere Jugendliche in der Umbruchphase sind gefährdet, eine Essstörung zu entwickeln. Mädchen trifft es hierbei häufiger als Jungen. Laut einer Studie der Kaufmännischen Krankenkasse sind die Fallzahlen zu gestörtem Essverhalten bei Kindern und Jugendlichen in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Was zeichnet eigentlich eine Essstörung aus? Welches sind die häufigsten Formen und wie können Eltern vorbeugen? Antworten darauf erhalten Sie im heutigen Newsletter.

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Feierabend und ein erholsames Wochenende!

Ornament
Viola Schlitter
Viola Schlitter
PTA und Redakteurin PTAheute.de
Mädchen hustet mit Kuscheltier im Arm

Keuchhusten: Fälle in Deutschland stark gestiegen

Die Zahl der Keuchhusten-Fälle sind dieses Jahr so hoch wie noch nie, zeigen aktuelle Meldungen des RKI. Was sind typische Anzeichen der Infektionskrankheit und wie kann man sich davor schützen?
Rothaariges Mädchen betrachtet sich im Spiegel

Essstörungen: Wie Eltern vorbeugen können

Aufgrund der Umbruchphase sind Jugendliche in der Pubertät besonders gefährdet, Essstörungen zu entwickeln. Worauf können Eltern achten, um das Risiko zu verringern?
Hand eines Mannes hält die Hand eines Neugeborenen

Valproat bei Männern: Ein Risiko für den Nachwuchs?

Der PRAC prüft derzeit Daten zum potenziellen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern, die von Vätern unter Valproat-Therapie gezeugt wurden. Worauf ist jetzt zu achten?
Pinnwand für KW 34/2023

Schutzimpfungen und Corona-Tests

Die ABDA informiert über Schutzimpfungen, Experten empfehlen wieder Corona-Selbsttests – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Eine rot gefärbte Holzfigur steht vor einer Gruppe ungefärbter Holzfiguren

Vorurteile machen krank

Vorurteile und Diskriminierung sind ein Problem – und zwar nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein medizinisches. Denn wer Diskriminierung erlebt, hat ein erhöhtes gesundheitliches Risiko.
Ärztin untersucht junge Frau und schaut mit einem Holzstab in den Rachen

Was ist eigentlich das Still-Syndrom?

Zunächst kommt es zu abendlichen Fieberschüben und einem entzündeten Rachen. Doch im weiteren Verlauf sind Gelenke und Organe von dem sogenannten Still-Syndrom betroffen. Was steckt dahinter?
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PTA berät Kundin im HV

In 6 Schritten zu mehr Zusatzverkäufen

Mit Zusatzverkäufen tun sich viele PTA schwer. Dabei sind sie für Apotheken wichtig. Hier finden Sie sechs Tipps, wie man Zusatzverkäufe erfolgreich abschließen kann.
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