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Mittwoch, 6. März 2024

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir kennen sie alle: die Nasensprayabhängigen, die sich regelmäßig ihre „Droge“ bei uns abholen. Wir kennen auch die Argumente, mit denen sie auf kritische Nachfragen reagieren. Es sei für den Onkel, die Tante oder die Reiseapotheke, heißt es dann. Dennoch sollten wir am HV nicht müde werden, auf die Folgen von übermäßigem Nasenspraygebrauch aufmerksam zu machen. Denn es gibt auch die, die wirklich wegkommen wollen von den Alpha-Sympathomimetika für die Nase. Wie man Kunden bei der Entwöhnung unterstützen kann und wie eine chronisch verstopfte Nase entsteht, erfahren Sie unter anderem in unserem heutigen Newsletter.

 

Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Feierabend und morgen wieder viel Erfolg beim Beraten!

Ornament
Cornelia Neth
Cornelia Neth
Chefredakteurin PTAheute.de
Sonographie des Bauchraums

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