Mischköstlern bietet Fisch zahlreiche wertvolle Nährstoffe wie essenzielle Fettsäuren, weshalb die Deutsche Gesellschaft für Ernährung auch empfiehlt, ein- bis zweimal pro Woche Fisch zu essen. In bestimmten Fischarten kann sich jedoch Methylquecksilber anreichern.
Diese organische Form des Quecksilbers kann bei Ungeborenen zu neuronalen Entwicklungsschäden führen. Deshalb warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung Schwangere und Stillende nun, den Verzehr bestimmter Fische zu reduzieren. Welche Fische in den sensiblen Lebensphasen weniger gegessen werden sollten, können Sie in diesem Newsletter nachlesen.
Damit wünschen wir Ihnen einen angenehmen Feierabend und weiterhin einen guten Start in die neue Woche!
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