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Schon mehr als 1.500 registrierte Fälle: Nach der Grippe nun Keuchhusten-Welle in Deutschland

Für Neugeborene und Säuglinge, die noch keinen Impfschutz besitzen, sind Pertussis-Infektionen besonders gefährlich. | Bild: Michael Rosenwirth - Fotolia.com

22.119 Keuchhusten-Fälle hat das Robert-Koch-Institut im vergangenen Jahr registriert. Das sind mit Abstand die meisten, seit 2013 die bundesweite Meldepflicht eingeführt wurde. Seit Jahresbeginn wurden bereits 1.554 neue Keuchhusten-Patienten an das RKI gemeldet. Begünstigt wird die Ansteckung durch Impflücken. Gefährlich werde das vor allem für Säuglinge. Nur etwa jeder fünfte bis zehnte ist vor Keuchhusten geschützt, so Apothekerin Julia Borsch in ihrem Artikel bei DAZ.online.

Sie hat sich einmal genauer angesehen, wie man die Ausbreitung der Pertussis-Erreger ganz einfach eindämmen kann und wie junge werdende Eltern jetzt reagieren sollten.

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