Ärzte befürchten aufgrund der anhaltenden Arzneimittel-Engpässe Hamsterkäufe und pharmazeutische Dienstleistungen finden wenig Anklang – dies und mehr auf der aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Salbutamol ist nach wie vor knapp. Das BfArM gestattet, Sultanol® in französischer Aufmachung in Verkehr zu bringen und bittet Apotheken bei der Abgabe die Patienten entsprechend zu informieren.
In dieser Woche geht es im Podcast um die Austauschbarkeit von Lorazepam-Schmelztabletten, Thyreostatika in der Schwangerschaft und die Suche nach einem Stammzellspender.
Auf der Liste der Lieferengpässe stehen auch Benzodiazepine. Betroffen ist unter anderem die Lorazepam-Schmelztablette Tavor 1,0 mg Expidet. Wie kann das Präparat ersetzt werden?
Seit Kurzem haben Apothekenteams dauerhaft mehr Austauschmöglichkeiten bei Nichtverfügbarkeit. Doch liegt diese überhaupt vor, wenn der gewählte Ersatz auch ein Rabattarzneimittel ist?
Der AV Schleswig-Holstein rät, vorerst an der Abgaberangfolge festzuhalten. Grund dafür sind noch offene Details bei den neuen Regeln zur erleichterten Austauschbarkeit bei Lieferengpässen.
Ab heute gelten die erleichterten Austauschregeln, wenn ein Arzneimittel nicht lieferbar ist. Was sollten PTA hierzu beachten?
Auch Benzodiazepine sind nun schwer lieferbar, andere Arzneimittel kommen per Drohne und ein MS-Biosimilar erhält eine Zulassungsempfehlung – dies und mehr auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Das Lieferengpass-Gesetz ist im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Damit gelten ab dem 1. August dauerhaft erweiterte Austauschregeln. Was gilt es zu beachten?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über die tödliche Partydroge „Blue Punisher“, die nächsten gravierenden Lieferengpässe und Medikamente bei Hitze.
Derzeit besteht ein Lieferengpass für Typhim Vi, dem Typhus-Polysaccharid-Impfstoff. Welche Alternativen gibt es?
In Deutschland gelten für Trinkwasser nun strengere Regeln und die Pollensaison verlief in Apotheken weitgehend gut. Die aktuellen Meldungen der Woche finden Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Iberogast ist seit einiger Zeit von vorübergehenden Lieferengpässen betroffen. Nun setzt Hersteller Bayer die Möglichkeit zur Direktbestellung aus. So soll die Nachfrage besser bedient werden.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über das neue Migränemittel Lasmiditan, die Austauschkriterien für Biologika und welche Arzneimittel das Durstgefühl beeinflussen können.
Der Trulicity®-Hersteller Lilly setzt die Möglichkeit zur Direktbestellung vorübergehend aus. So soll die weiterhin hohe Nachfrage besser bedient werden können.
Dürfen Mehrkosten aufgrund von Lieferengpässen zulasten der gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden? Die Rechtslage ist eindeutig, meint Thomas Noll vom DAP.
Die Produktion von Insuman Basal, Rapid und Comb 25 wird dauerhaft eingestellt. Auf welche Alternativen können betroffene Patienten nun umgestellt werden?
Arzneimittelengpässe und -rückstände sollen gleichermaßen beseitigt werden – nur wie? Diese und weitere Themen finden Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Heute tritt das UPD-Gesetz in Kraft. Es soll Apotheken bei Lieferengpässen mehr Flexibilität ermöglichen. Die Regelung gilt jedoch nur bis zum 31. Juli. Wie geht es dann weiter?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast unter anderem über die Sozialwahl 2023, Nebenwirkungen bei Amoxicillin und das Hautkrebsrisiko durch HCT.
Liegt der Abgabepreis eines Arzneimittels über dem Festbetrag, muss der Patient die Mehrkosten tragen. Doch gilt dies auch, wenn kein Arzneimittel zum Festbetrag lieferbar ist?