Durch diese Barriere kann der Körper genau kontrollieren, was ins Gehirn vordringen darf und was nicht, und schützt das Gehirn so vor schädlichen Substanzen. Sie spielt auch im Zusammenhang mit Arzneistoffen eine Rolle, denn viele erwünschte und unerwünschte Arzneimittelwirkungen hängen eng mit der Blut-Hirn-Schranke zusammen.
Wenn es im Oberstübchen rumst, ist meist eine große Krafteinwirkung auf den Kopf dafür verantwortlich. Was ist in einem solchen Fall zu tun - vor allem, wenn Säuglinge und Kleinkinder betroffen sind - und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Etwa einmal monatlich findet die Regelblutung statt und gehört für circa 40 Jahre zum Leben von Frauen dazu. In dieser Zeit bleibt lediglich während einer Schwangerschaft und zu Beginn der Stillzeit die Periode aus. Soweit die Theorie. In der Praxis haben viele Frauen weitaus unregelmäßigere Zyklen, was nicht ignoriert werden darf.
