Aktuelles
2 min merken gemerkt Artikel drucken

Jeder Vierte geht nicht zum Zahnarzt

Schon bei ersten Warnsignalen wie Zahnfleischbluten sowie geschwollenem und gerötetem Zahnfleisch sollte man zum Zahnarzt gehen. Denn aus einer Zahnfleischentzündung kann unter Umständen ohne Behandlung rasch eine Parodontitis werden. Diese lässt sich ganz leicht vermeiden, indem Zahnbeläge regelmäßig entfernt werden, denn keine Zahnbeläge, keine Parodontitis. | Bild: Jürgen Fälchle / Adobe Stock

Ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt und damit die stetige Vorsorge ist wichtig für eine langanhaltende Zahngesundheit. Deshalb sollte Jeder mindestens zweimal pro Jahr zum Zahnarzt gehen. Andernfalls können irreversible Erkrankungen wie zum Beispiel Parodontose zum Zahnverlust führen.

Ostdeutsche gehen eher zum Zahnarzt

Im regionalen Vergleich gehen vor allem die Saarländer nicht zum Dentisten. Hier nahmen im Jahr 2015 nur 65,1 Prozent einen Zahnarzttermin wahr. Ähnlich sah es in Bremen (67,5 Prozent), Hamburg (68,3 Prozent) und Rheinland-Pfalz (68,6 Prozent) aus. Die Thüringer nehmen hingegen die Spitzenposition ein. Hier waren es 77,9 Prozent, die zum Zahnarzt gegangen sind, gefolgt von den Bürgern aus Sachsen (77,7 Prozent), Sachsen-Anhalt (76,4 Prozent), Brandenburg (76,1 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (75,4 Prozent).

Keine Zahnbeläge, keine Parodontitis

Schon bei ersten Warnsignalen wie Zahnfleischbluten sowie geschwollenem und gerötetem Zahnfleisch sollte man zum Zahnarzt gehen. Denn aus einer Zahnfleischentzündung kann unter Umständen ohne Behandlung rasch eine Parodontitis werden. Diese lässt sich ganz leicht vermeiden, indem Zahnbeläge regelmäßig entfernt werden, denn keine Zahnbeläge, keine Parodontitis.