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Wissenstest: Säuren und Basen im Gleichgewicht

Bild: Salus

Für die Teilnahme an dieser Fortbildung erhalten Sie 100 DAP-Punkte.

Auf den Punkt gebracht

Jeder Ablauf im Stoffwechsel braucht bestimmte chemische Bedingungen. Dazu gehört auch der „pH-Wert“, das Verhältnis an Säuren und Basen im Gewebe. Im Blut liegt dieser bei 7,35 – 7,45. 

Schon geringe Abweichungen der Balance schränken die Funktion der Enzyme ein. Leistungsfähige Puffersysteme halten den pH-Wert deshalb in strengen Grenzen konstant. Eine Schlüsselrolle kommt dem Bicarbonatpuffer des Blutes zu. Er wird durch weitere Puffersysteme unterstützt und durch säureausscheidende Organe wie Lunge, Leber, Nieren oder Darm.

Bicarbonat (HCO3-) kann überschüssige Säure (H+) binden und zu Kohlensäure (H2CO3) umwandeln. Diese zerfällt zu Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O). H2O wird dann über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. CO2 wird über die Lunge abgeatmet und von den Nieren zur Regeneration des Bicarbonatpuffers genutzt.

Die Säurelast ist größer geworden

Das moderne Leben und das Alter können die Kapazität der Puffersysteme an ihre Grenzen treiben: 

  • Ernährung: Fleisch, Milch, Eier, Zucker, Getreideprodukte, Cola, Alkohol (starke Säurebildner)
  • Bewegungsmangel: Darmträgheit und flache Atmung (verringerte Säureausscheidung)
  • Stresshormone: übersäuernd
  • Nikotin: Lungenschäden (verminderte Säureabatmung)
  • Intensiver Sport: erhöhte Milchsäurewerte, Säuren durch Stress und Entzündungen, hoher Verbrauch an basischen Mineralsalzen
  • Alter: Verminderte Säureausscheidung (nachlassende Leistung von Nieren und Bicarbonatpuffer, geringe Trinkmengen), erhöhte Säurelast (Harnsäurebildung, Fehlernährung), weniger Basenvorrat (Demineralisierung der Knochen), Diabetes mellitus, Nierenleiden, Lungenkrankheiten

Unter solchen Bedingungen ist es sinnvoll, den Körper beim Säureausgleich zu unterstützen. Bei mangelnder Verfügbarkeit von Basen löst er sie aus den Knochen und entsorgt Säureüberschüsse im Bindegewebe. 

Das können Sie Ihren Kunden empfehlen

Eine pflanzenbasierte frische Mischkost auf Basis von Gemüse, Obst, Samen, Nüssen und Kräuter sorgt für einen Säure-Basen-Haushalt in Balance und damit für Gesundheit und Wohlbefinden. Idealerweise mindestens 2:1 (Basen- zu Säurebildner). 

Eine gezielte Basenzufuhr hilft dem Körper zusätzlich, die Schwankungen durch alltägliche Belastung abzufangen. Basische Mineralstoffe, wie Kalium, Calcium, Magnesium und Zink, haben sich hier besonders bewährt. Der Stoffwechsel benötigt eine ausreichende Trinkmenge und wertvolle Kräuterextrakte sorgen für Wohlbefinden.

Einzigartig: der „Kräuter-Boost“

Die Produktvielfalt von Salus | Bild: Salus

Basen-Aktiv® Elixier, Pulver und Tabletten von Salus bieten basische Mineralsalze und Kräuter in einzigartiger Kombination. 

Das flüssige Elixier ist für die tägliche Nahrungsergänzung gut verträglich und wohlschmeckend. Dazu bietet die Serie ein Pulver mit besonders cleaner Rezeptur und Tabletten für unterwegs sowie Basen-Tees vervollständigen das Angebot. 

Als Citrate und Laktate sind die basischen Mineralstoffe darin gut bioverfügbar und die Anionen binden im Blut zusätzlich die dreifache Säuremenge, was den Bicarbonatpuffer entlastet. Der Kräuter-Boost wird als Gesamtextrakt aus Heilpflanzen in laborgeprüfter Bio-Qualität gewonnen. Auf Zusatzstoffe wird verzichtet. Salus ist ein klimaneutrales deutsches Unternehmen. 

 

Hinweis: Der Wissenstest ist beendet, eine Teilnahme ist nicht mehr möglich.

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