E-Learnings
Zu jeder Abgabe eines Arznei- oder apothekenpflichtigen Hilfsmittels in der Apotheke gehört eine umfassende Beratung. Mit unserem PTAheute E-Learning-Programm erhalten Sie eine weitere Möglichkeit, sich zu vielen interessanten Themen rund um die Beratung in der Apotheke fortzubilden. 
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Wissenstest: So schnell wie das Leben – Wundversorgung schnell & wirksam

Blonde trainierte Frau joggt Felsen hoch
Beim Sport kann man sich schnell mal kleinere Wunden zuziehen. | Bild: octenisept®

Egal ob beim Spielen, beim Sport oder im Haushalt – kleine Missgeschicke passieren schnell. Schürf- oder Schnittwunden gehören oft dazu. Umso wichtiger ist es, Infektionen durch Keime vorzubeugen und die Wundheilung gezielt zu unterstützen.

Diese verläuft in vier Phasen:

  1. Exsudation – Blutstillung & Reinigung
  2. Granulation – Gewebeaufbau
  3. Epithelisierung – Neubildung der Haut
  4. Regeneration – Stärkung & Abschluss
Grafik zu den vier Schritten der Wundheilung
Die Wundheilung verläuft in vier Phasen. | Bild. octenisept®

Gerade in den ersten beiden Phasen ist das Infektionsrisiko am höchsten. Eine geeignete Versorgung kann hier entscheidend sein, um Komplikationen zu vermeiden und die Heilung optimal zu begleiten.

Eine Möglichkeit bietet das Wund-Duo von octenisept®:

Packshot octenisept Gel und Spray
Das Wund-Duo von octenisept® | Bild: ocentisept®

octenisept® Wund-Desinfektion Spray

  • Schmerzfreie Anwendung
  • Beseitigt Keime in nur 60 Sek.
  • Wirksam gegen Bakterien, behüllte Viren und Pilze1
  • Farblos & gut verträglich
  • Für Säuglinge geeignet2

octenisept® Gel

  • Reduziert den Schmerz durch Kühlung
  • Beschleunigt die Wundheilung
  • Schützt vor Infektionen
  • Minimiert Narbenbildung
  • Sorgt für eine schmerzfreie Anwendung

 

Feuchte oder okklusive Wundheilung – was hilft besser?

Wissenschaftlich belegt: Feuchte Wundheilung verbessert Heilungsverläufe3.

Im Vergleich zur traditionellen, trockenen Versorgung bietet sie Vorteile: ein feuchtes Milieu, das Zellmigration fördert, Heilungszeit verkürzt, Komplikationen reduziert und Narbenbildung minimiert.

Auch die sogenannte okklusive Wundheilung – z. B. durch fetthaltige Salben oder abschließende Pflaster – wird in der Selbstmedikation häufig angewendet, ist jedoch kritisch zu bewerten:

  • Die Abdeckung minimiert den transepidermalen Wasserverlust, verhindert somit zugleich eine bedarfsgerechte Feuchtigkeitsregulation.
  • Die eingeschlossene Feuchtigkeit kann zur Mazeration des Gewebes führen.
  • Zudem steigt das Risiko mikrobieller Besiedlung und Infektion.

Moderne Hydrogele wie das octenisept® Gel schaffen eine kontrollierte, feuchte Wundumgebung – ohne Okklusion, mit Schutz vor Infektionen und Austrocknung.

Grafik zu feuchter Wundheilung
Mit einer feuchten Wundheilung kann die Heilungszeit verkürzt werden. | Bild: octenisept®

Jetzt Wissen testen und Punkte sammeln

Wenn Sie unseren Beitrag gelesen haben, wissen Sie nun, wie Wunden optimal heilen können.  

Überprüfen können Sie Ihr Wissen mit unserem Wissenstest. Für die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie 150 DAP-Punkte.

Pflichttext & Quellen:

octenisept® Wund-Desinfektion • Wirkstoffe: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: 0,1 g Octenidindihydrochlorid, 2,0 g Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: 2-[(3-Kokosfettsäureamidopropyl)dimethylazaniumyl]acetat, Natrium-D­gluconat, Glycerol 85%, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel soll nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z.B. intraoperativ) und der Harnblase sowie nicht am Trommelfell angewendet werden. Nebenwirkungen: Als subjektives Symptom kann in seltenen Fällen ein vorübergehendes Brennen auftreten. Sehr selten sind kontaktallergische Reaktionen, wie z.B. eine vorübergehende Rötung an der behandelten Stelle möglich. Stand 12/22  

Schülke & Mayr GmbH, D-22840 Norderstedt, Tel. +49 40 52100-666, info@schuelke.com

 

1 in vitro nachgewiesen gem. EN 13727, EN 14476, EN 13624  
2 Bitte Fachinformation beachten
3 Korting, 2011, J Eur Acad Dermatology Venereol

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