Sowohl im Urlaub als auch hierzulande ist im Sommer immer häufiger mit extremer Hitze zu rechnen. Das macht vielen Menschen zu schaffen. Für Diabetiker sind Hitzetage eine besondere Herausforderung.
Der Trulicity®-Hersteller Lilly setzt die Möglichkeit zur Direktbestellung vorübergehend aus. So soll die weiterhin hohe Nachfrage besser bedient werden können.
Eine Charge des Sitagliptin von Glenmark wird zurückgerufen. Grund dafür sind erhöhte Mengen von Nitrosamin.
Die Produktion von Insuman Basal, Rapid und Comb 25 wird dauerhaft eingestellt. Auf welche Alternativen können betroffene Patienten nun umgestellt werden?
Gibt es Lebensmittel, die das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 steigern? Forscher haben den Einfluss verschiedener Lebensmittelfaktoren auf die erworbene Stoffwechselkrankheit untersucht.
Lärm ist nicht nur störend. Er kann auch der Gesundheit schaden, insbesondere dem Herz-Kreislauf-System und dem Stoffwechsel. Erkenntnisse dazu liefert eine Studie aus der Schweiz.
Bei Tresiba gibt es Lieferschwierigkeiten. Eine Umstellung auf eine andere Stärke oder andere Insuline kann zu Fehldosierungen führen. Darauf weist der Hersteller Novo Nordisk hin.
Patienten mit Diabetes, die Insuman Infusat in einer Durchstechflasche benötigen, sollten sich auf eine Umstellung einstellen. Sanofi meldet einen Lieferengpass bis Ende 2025.
Wenn ein Patient mit Typ-1-Diabetes eine Hypoglykämie erleidet, kann dies lebensbedrohlich sein. Als Notfallarzneimittel kommt dann Glucagon zum Einsatz. Welche Darreichungsformen sind erhältlich?
Neben Kostümen und guter Laune ist beim Karneval meist auch Alkohol im Spiel. Hierbei maßzuhalten, ist besonders für Diabetiker wichtig. Denn bei ihnen kann Alkoholgenuss gravierende Folgen haben.
Ist die Diagnose Diabetes noch nicht gestellt, doch liegt bereits eine Vorstufe vor, spricht man von Prädiabetes. Was hilft Betroffenen, dass sie keinen manifesten Typ-2-Diabetes entwickeln?
Ein weiteres Arzneimittel kommt auf die Liste der Lieferengpässe: Insuman von Sanofi-Aventis. Welche Empfehlungen können Patienten gegeben werden?
Worauf sollte bei der Blutzuckermessung geachtet werden? Und welche Messgeräte sind auf dem Markt erhältlich? Antworten erhalten Sie am morgigen Dienstag im PTAheute-Live-Webinar.
Seit September steht wieder ein Glucose-Toleranztest als Fertigarzneimittel (FAM) zur Verfügung. Ein weiterer Hersteller will in Kürze folgen. Wie sind die neuen Produkte zusammengesetzt?
Unter dem Hashtag #ozempic berichten Menschen, wie sie mithilfe von Semaglutid abgenommen haben. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie warnt nun vor dem Off-Label-Einsatz.
In Großbritannien ist das Programm „PenCycle“ gestartet. Landesweit sammeln Apotheken Insulinpens ein, um diese anschließend zu recyceln. Wie funktioniert das genau?
In unserem Erklärvideo lernen Sie am Beispiel der Antidiabetika eine Methode kennen, um Wirkstoffnamen und Wirkmechanismen leichter im Gedächtnis zu behalten.
Ozempic (Semaglutid) steht auf der Lieferengpassliste des BfArM. Was müssen Patienten nun beachten, wenn ihre Dosierung des Antidiabetikums nicht lieferbar ist?
Tirzepatid wurde unter dem Handelsnamen Mounjaro® zur Therapie von Typ-2-Diabetes in der EU zugelassen. Es wirkt stärker auf Blutzuckerspiegel und Körpergewicht als andere Antidiabetika.
Ein Vitamin-B12-Mangel kann durch bestimmte Ernährungsformen, zunehmendes Alter oder das Antidiabetikum Metformin ausgelöst werden. Diabetes-Patienten sollten daher genauer überwacht werden.
Rund 6,5 Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes. Sie alle müssen über die Apotheken mit Arznei- und Hilfsmitteln versorgt werden – Grund genug, dem Thema ein PTAheute-Titelthema zu widmen. ...