Ab Juli 2025 sollen auch Betäubungsmittel verpflichtend elektronisch verordnet werden, so ist es gesetzlich vorgesehen. Wie soll das elektronische Verfahren ablaufen und worauf müssen PTA achten?
Sublingual, buccal oder als Lutschtablette – bei der oralen Einnahme von Fentanyl zur Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Tumorerkrankungen ist spezielles pharmazeutisches Fachwissen gefragt.
Ein gefälschtes Rezept darf nicht beliefert werden. Doch woran erkennt man, dass es sich möglicherweise um eine Rezeptfälschung handelt? Das FAQ klärt auf.
Eine versehentliche Überdosierung von Opioiden oder die missbräuchliche Anwendung von Morphin oder Heroin – Naloxon gilt dann als Notfallmedikament. Was gibt es bei der Anwendung zu beachten?
Medizinalcannabis unterliegt voraussichtlich ab 2024 nicht mehr dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Cannabisverordnungen werden womöglich zunehmen. Worauf müssen sich Apotheken einstellen?
Ab dem kommenden Jahr müssen die Abgabebelege für Betäubungsmittel elektronisch übermittelt werden. Was müssen PTA hierzu beachten?
Zwei neue Streaming-Serien beschäftigen sich mit der verheerenden Opioid-Krise in den USA, die noch andauert. Auch in Deutschland werden Opioide vielfach verordnet. Worauf sollten Apotheken achten?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter über fentanylhaltige transdermale Pflaster, den geplanten erneuten Protesttag und die Impfstoffe für die anstehende Grippesaison.
Auf der Verpackung von fentanylhaltigen transdermalen Pflastern soll ein Warnhinweis vor der versehentlichen Anwendung schützen. Doch Engpässe verzögern die Umstellung. Worauf ist zu achten?
Mit der Streichung der Höchstmengenregelung für BtM entfällt auch die Pflichtangabe „A“. Doch was gilt bei Rezepten, die vor dieser Änderung ausgestellt wurden? Hier finden Sie Antworten.
Fentanyl gibt es in zahlreichen Darreichungsformen, zu allen ist eine Beratung in der Apotheke sinnvoll. Worauf ist speziell bei der Anwendung als Nasenspray hinzuweisen? Eine „Blaue Hand“ klär...
Legale Drogen bergen große Risiken, deren sich die Konsumenten oft gar nicht bewusst sind – in Deutschland insbesondere Alkohol. Auch andere Bereiche bereiten Suchtexperten große Sorgen.
Die Höchstmengenregelung für Betäubungsmittel soll entfallen. Was müssen PTA hierbei beachten? Die wichtigsten Fragen und Antworten finden Sie hier.
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um Wechselwirkungen bei Kondomen, den Wegfall der Höchstmengenregelung bei BTM und Risiken bei Kombinationsarzneimitteln mit Pseudoephedrin.
Ab April wird die Belieferung von BtM-Rezepten leichter: Die Höchstmengenregelung wird gestrichen und auch die Pflichtangabe „A“ entfällt. Der Bundesrat hat der Änderung jüngst zugestimmt.
Bei der Belieferung und Abrechnung von Substitutionsrezepten müssen Apotheken einiges beachten. Wie lässt sich der Abgabepreise bei Substitutionsmitteln richtig berechnen?
In der Rezeptur kann Dronabinol neben flüssigen Darreichungsformen auch zu Kapseln verarbeitet werden. Was ist bei der Herstellung solcher Kapseln zu beachten?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast unter anderem über die neuen BtM-Höchstmengen, Cannabis und die Auswirkungen des GKV-Spargesetzes auf PTA.
In einem Verordnungsentwurf gibt das Gesundheitsministerium an, die Höchstmengenregelung für Betäubungsmittel streichen zu wollen. Das soll die Versorgung erleichtern und Bürokratie abbauen.