Ethanol ist bei der Herstellung von Arzneimitteln ein häufig eingesetzter Hilfsstoff. Auch zur Desinfektion wird die Flüssigkeit eingesetzt. Doch was ist mit der Alkoholsteuer? Wann ist diese fällig?
Vor der Herstellung einer Rezeptur muss die Plausibilität überprüft werden. Doch was tun, wenn diese nicht gegeben ist und der Arzt sich weigert, etwas an der Rezeptur zu ändern?
Die beiden Wirkstoffe Lidocain und Nifedipin werden von Ärzten häufig in rektalen Dermatika verordnet. Was gilt es bei der gemeinsamen Verarbeitung dieser beiden Substanzen zu beachten?
Erythromycin, Triamcinolonacetonid und Clotrimazol – lassen sich diese drei Wirkstoffe in Zinkoxidschüttelmixtur DAC gemeinsam verarbeiten? Worauf gilt es bei der Herstellung zu achten?
Fertige Salben und Cremes dürfen keine Wirkstoffagglomerate oder Kristalle enthalten. Die Freisetzung des Wirkstoffs ist dann deutlich vermindert und es kann zu Hautreizungen kommen.
Manche Rezepturen enthalten Wirkstoffe, die nicht als Rezeptursubstanz erhältlich sind. Dann kommen Fertigarzneimittel zum Einsatz. Wie erfolgt die Herstellung von Kapseln aus Fertigarzneimitteln?
Melatonin wird häufig in pädiatrischen Darreichungsformen verordnet. Je nach Konzentration können Lösungen oder Suspensionen erhalten werden. Worauf ist bei der Herstellung zu achten?
Weisen eingesetzte Rezepturstoffe nur noch eine begrenzte Haltbarkeit auf, ist dies bei der Gesamtzubereitung zu beachten. Sollte die Aufbrauchsfrist dann entsprechend verkürzt werden?
Bei flüssigen Rezepturarzneimitteln zur nasalen Anwendung handelt es sich meist um wässrige Lösungen. Aber auch lipophile Emulsionen kommen vor. Worauf ist bei deren Herstellung zu achten?
Zur Rezepturherstellung dürfen nur Ausgangsstoffe verwendet werden, deren ordnungsgemäße Qualität gewährleistet ist. Wie ist das bei Medizinprodukten wie pflegenden Nagellacken? Sind diese geeignet?
Zur Behandlung der Strahlfäule wünschen Pferdebesitzer gelegentlich eine Iodoform-Ether-Lösung. Die Rezeptur-Herstellung wirft in Apotheken immer wieder Fragen auf. Hier erhalten Sie einige Antworten.
Zum Ausgleich von Verlusten muss bei der Herstellung von Suppositorien und Kapseln ein Mehransatz berücksichtigt werden. Doch wie sieht es bei der Herstellung von Dermatika aus?
Als lipophiler Wirkstoff liegt Triclosan in vielen Dermatika gelöst vor. Doch was tun, wenn das Antiseptikum nach der Herstellung auskristallisiert?
Im Winter werden immer wieder Nasencremes und -salben gewünscht. Doch worauf sollte man bei diesen Zubereitungen achten? Und ist es sinnvoll, der Rezeptur Ammoniumchlorid hinzuzufügen?
Rezepturen mit Betamethasonvalerat sind gängig. Doch was ist bei der Herstellung zu beachten, wenn die Zubereitung zeitgleich auch Clioquinol enthalten soll?
Das Aufschmelzen von Bestandteilen ist in der Rezeptur regelmäßig von Bedeutung. Dazu wird im Galenikpraktikum das Wasserbad verwendet. Wäre es nicht einfacher, dafür die Mikrowelle zu benutzen?
Müssen Plausibilitätsprüfungen für Rezepturen erneuert bzw. aktualisiert werden? Und wenn ja, wie oft? Wo genau findet man die Fristen in der Literatur? Diesen Fragen sind wir auf den Grund gegangen.
Die Verarbeitung von Erythromycin gehört zum Rezepturalltag. Doch das Makrolidantibiotikum sorgt dabei immer wieder für Probleme. Der richtige pH-Wert spielt hier eine entscheidende Rolle.
Glas, Metall oder Melamin – Fantaschalen und Pistille sind in verschiedenen Materialien erhältlich. Doch welches Material eignet sich am besten? Und gibt es für bestimmte Rezepturen Ausnahmen?
Nichtionische Emulgatoren mit Macrogol-Struktur können mit phenolischen Wirkstoffen wie Salicylsäure unverträglich sein. Bei welchen Grundlagen ist diese Inkompatibilität zu beachten?
Bei der Herstellung von Cremes mit Metronidazol kommt es oft zur Agglomeratbildung. Woran liegt das und wie kann diese verhindert werden?