In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um zwei neue Risikofaktoren für Demenz, Pflanzendrinks, Studienergebnisse zu Lenacapavir zur HIV-Prophylaxe und einen Rote-Hand-Brief zu Glatirameracetat.
Mpox in Europa ist kontrollierbar, Cannabis am Steuer wird strafbar und kuscheln mit Hunden hilft gegen Stress – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Menschen mit einem stabilen Immunsystem bemerken eine Herpes-simplex-Infektion meist kaum. Doch während und nach einer Schwangerschaft ist das Virus insbesondere für Neugeborene eine Gefahr.
Das West-Nil-Virus kommt nicht nur am Nil vor. Auch in Deutschland kann man sich inzwischen mit dem Virus infizieren. Meist bleibt das unbemerkt. Es gibt aber auch schwerwiegende Krankheitsverläufe.
Potenzsteigernder Honig im Zoll abgefangen, Mpox-Ausbrüche alarmieren die WHO und pharmazeutische Versuche an Kaninchen eingeschränkt – dies und mehr lesen Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Wird eine Blutvergiftung nicht rechtzeitig behandelt, endet sie tödlich. Die Früherkennung ist umso wichtiger. Vor allem bei Kleinkindern sind die Symptome oft unspezifisch. Worauf ist zu achten?
Pilze im Wald sammeln, Beeren direkt vom Strauch essen – kann man sich dadurch mit dem Fuchsbandwurm infizieren? Wie gefährlich ist der Parasit? Und wie kann man sich vor einer Ansteckung schützen?
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um den Verdienst von PTA, eine dritte HIV-Heilung, Semaglutid zur Raucherentwöhnung und um die Wirkung von Placebo.
Bis zu 40 Prozent aller Hauskatzen in Deutschland sind mit Bartonella henselae infiziert. Geht dieses Bakterium auf den Menschen über, kann sich die Katzenkratzkrankheit entwickeln.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter über einen neuen Social-Media-Trend, Warnhinweise zu Racecadotril, einen neuen Wirkstoff zur HIV-Prophylaxe und das neue Design der Medice Health Family.
Lenacapavir ist bislang nur zur Therapie von HIV zugelassen. Eine neue Studie zeigt, dass das Medikament halbjährlich verabreicht eine HIV-Infektion verhindern kann. Es sind jedoch noch Fragen offen.
Alle Neugeborenen und Säuglinge sollen eine RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab erhalten – das empfiehlt die STIKO. Allerdings ist der Antikörper bislang noch keine Kassenleistung. Ändert sich das bald?
Doxycyclin und Azithromycin sind derzeit nur eingeschränkt lieferbar. Die Deutsche Aidshilfe rechnet mit Einschränkungen bei der Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten. Gibt es Alternativen?
Sechsmal häufiger als zuvor wurde der für Vorerkrankte unter Umständen letale neue Erreger im vergangenen Jahr nachgewiesen: Candida auris. Der Pilz überschreitet dabei schnell Ländergrenzen.
In dieser Woche informiert Benedikt Richter im Podcast über den aktuellen Forschungsstand zur Verhütung für den Mann, die Friedenspflicht beim E-Rezept und den Wissensstand über die Pille danach.
Die Ständige Impfkommission hat eine Empfehlung für den Antikörper Nirsevimab ausgesprochen. Wann sollte der Wirkstoff Säuglingen für einen bestmöglichen Schutz verabreicht werden?
Eine RSV-Impfung bei Schwangeren halbiert die Zahl der Säuglinge, die aufgrund von RSV im Krankenhaus behandelt werden müssen. Wie sicher ist die Impfung in der Schwangerschaft?
Überschwemmungsmücken am Bodensee, mutiertes Mpox-Virus im Kongo und Vogelgrippe bei deutschen Kühen – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Tollwut-Impfstoff bald wieder verfügbar, Ernährungsstudie gestartet und Influenzaviren im Abwasser von Bayern gemessen – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.