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Johnson & Johnson: Thromboserisiko vs. COVID-19-bedingter Tod

Cornelia Neth und Celine Bichay
Die EMA hält nach Sicherheitsüberprüfung auch den Janssen COVID-19-Impfstoff für sicher. / Bild: PTAheute.de

Der COVID-19-Impfstoff von Janssen – einem Tochterunternehmen des Pharma- und Konsumgüterriesen Johnson & Johnson – ist bereits seit 12. März in der EU zugelassen. Geimpft wird hierzulande allerdings noch nicht damit. In den Vereinigten Staaten sind hingegen bereits acht Millionen Dosen des Vektorimpfstoffs appliziert, doch riet die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) am 13. April die Impfungen mit dem Johnson & Johnson-Impfstoff zu pausieren. Der Grund sind sehr seltene Fälle von schweren Thrombosen, vorwiegend zerebrale Blutgerinnsel in Verbindung mit einer verminderten Blutplättchenzahl. Nun haben in der vergangenen Woche sowohl FDA und CDC als auch die EMA Entwarnung zum Janssen COVID-19-Impfstoff gegeben. Alles rund um das Dilemma mit dem zweiten Vektorimpfstoff klärt PTAheute.de-Chefredakteurin Cornelia Neth gemeinsam mit Apothekerin Celine Müller.

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