Leqembi mit dem Wirkstoff Lecanemab ist seit dem 1. September nun auch in Deutschland erhältlich. Für wen wird der Alzheimer-Antikörper empfohlen?
Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass Lärm das Demenzrisiko weitaus stärker erhöht als andere Umweltfaktoren.
Laut einer neuen Studie erhöht der regelmäßige Verzehr von rotem Fleisch das Risiko für eine Demenzerkrankung – umso mehr, wenn das Fleisch in verarbeiteter Form gegessen wird.
Das „Schlafhormon“ Melatonin gilt vielen als regelrechtes Wundermittel – andere warnen vor unerwünschten Wirkungen. Hinweise deuten auf einen Zusammenhang zwischen Melatonin und Alzheimer.
Shingrix verringert das Demenzrisiko stärker als der ebenfalls vor Gürtelrose schützende Impfstoff Zostavax. Wie lässt sich das erklären? Eine Studie gibt eine mögliche Antwort.
Eine Hörminderung kommt meist schleichend – und wird oft nicht ernst genommen. Doch Hörschwäche im mittleren Lebensalter zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für Alzheimer.
Studien in der Vergangenheit haben gezeigt, dass Standardimpfungen bei Erwachsenen auch vor Alzheimer-Demenz schützen können. Zuletzt wurde dies anhand einer Herpes-Zoster-Impfung untersucht.
Vergesslichkeit, Sprachstörungen und Co. sind typische Anzeichen einer Demenz. Doch nicht immer steckt diese neurodegenerative Erkrankung dahinter – auch eine Pseudodemenz ist möglich.
Urlaub machen mit einem Menschen mit Demenz, das trauen sich Angehörige oft nicht zu. Doch kennt man die Bedürfnisse des Betroffenen, ist dies durchaus möglich.
Forschende haben einen neuen potenziellen Biomarker für den kognitiven Abbau bei der Alzheimer-Erkrankung gefunden. Kann damit der Beginn und Verlauf der Erkrankung besser vorhergesagt werden?
Gleich mehrere Bluttests auf Alzheimer stehen in den Startlöchern für eine Anwendung. Während in den USA bereits ein Test erhältlich und validiert ist, gibt es in der EU teils ethische Bedenken.
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um die STIKO-Empfehlung für Fluad Tetra, neue Nebenwirkungen von Levofloxacin, die Zulassung von Lecanemab und Ibuprofen bzw. Paracetamol für Kinder bei ...
Der Einsatz von Semaglutid bei Diabetes und zur Gewichtsreduktion ist bekannt. Forschende haben untersucht, ob der GLP-1-Agonist auch vor Alzheimer schützt. Zu welchen Erkenntnissen kamen sie?
Nicht nur Medikamente können bei einer Demenz-Erkrankung helfen, auch Musik kann Studien zufolge die kognitiven Fähigkeiten von Betroffenen verbessern.
Demenz ist weit verbreitet. Dennoch ist es erforderlich, rund um die Krankheit aufzuklären. Welche Behauptungen über die neurodegenerative Krankheit sind wahr?
Seit einigen Jahren mehren sich in der Forschung die Anzeichen, dass Demenz-Erkrankungen ursächlich mit Virusinfektionen des Nervensystems zusammenhängen können. Neue Studien untermauern dies.
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um zwei neue Risikofaktoren für Demenz, Pflanzendrinks, Studienergebnisse zu Lenacapavir zur HIV-Prophylaxe und einen Rote-Hand-Brief zu Glatirameracetat.
Die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken, kann individuell beeinflusst werden. Forschende haben nun zwei neue Risikofaktoren identifiziert. Was kann man tun, um das Demenzrisiko zu senken?
Die EU-Arzneimittelbehörde hat die Zulassung des Alzheimer-Wirkstoffs Lecanemab abgelehnt. Die Risiken der Therapie seien größer als der gesundheitliche Nutzen.
Häufig zeigen an Alzheimer erkrankte Personen aggressive Verhaltensweisen auf. Woran liegt das? Und worauf ist im Umgang mit Betroffenen zu achten?
Um den Fußball um jeden Preis noch zu erreichen, versuchen Spieler häufig einen Kopfball. Doch der ist im Training von Kindern oft verboten, da mit Kopfbällen das Demenzrisiko steige. Stimmt das?