Erbgut vom Neandertaler findet sich zu etwa zwei bis vier Prozent noch bei heute lebenden Menschen. Wer Neandertaler-Gene in sich trägt, ist offenbar schmerzempfindlicher als andere Menschen. Warum?
Das Reizdarmsyndrom betrifft etwa 5 bis 10 Prozent Menschen weltweit. Wissenschaftler in Großbritannien haben nun untersucht, ob auch niedrig dosiertes Amitriptylin bei Reizdarmsyndrom wirkt.
Darmbakterien beeinflussen die Verdauung und das Immunsystem. Forschende fanden nun heraus, dass unser Darmmikrobiom auch Auswirkungen auf die Entstehung von Parkinson haben könnte.
Masken zum Schutz vor Corona sind weitgehend aus dem Alltag verschwunden. Eine aktuelle Studie verweist nun darauf, dass 5 Sekunden Luft anhalten vor einer Infektion schützen solle. Was ist dran?
Pirola: Dahinter versteckt sich eine Untervariante von Omikron. Im Juli 2023 erstmals entdeckt, beobachtet auch das Robert Koch-Institut in Deutschland die neue Corona-Variante.
Ein in der Leber gebildetes Protein eignet sich möglicherweise dafür, einen Typ-2-Diabetes schon viele Jahre vor Erkrankungsbeginn zu erkennen. Das wäre eine Chance für die Prävention.
„Magic Mushrooms“ bei Migräne? Psilocybin reduziert Migränetage und verlängert die attackenfreie Zeit. Wo könnte Psilocybin einen therapeutischen Platz bei Migräne einnehmen?
In Deutschland gibt es mit Leqembi voraussichtlich bald ein neues Alzheimer-Medikament – erstmals mit einem kausalen Therapieansatz. Was darf man von dieser Innovation erwarten?
Die Lebenserwartung in Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. Doch es gibt überraschende Ergebnisse bei der Gesundheitsentwicklung der Bevölkerung.
Vorurteile und Diskriminierung sind ein Problem – und zwar nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein medizinisches. Denn wer Diskriminierung erlebt, hat ein erhöhtes gesundheitliches Risiko.
Weltweit erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Betroffene werden dabei oft im häuslichen Umfeld betreut. Worauf sollte beim Umgang geachtet werden?
Wie lange hat ein Mensch rein rechnerisch noch zu leben? Statistiker können das ausrechnen – und damit besonders gut Vergleiche anstellen: zum Beispiel vor und nach der Corona-Pandemie.
Zu viel Alkohol, zu viel Nikotin, unausgewogen essen und wenig Schlaf – all das ist ungesund. Forscher konnten nun belegen, dass sich die Lebenszeit durch Anpassung dieser Faktoren verlängern lässt.
Neurodermitis-Fälle nehmen zu, Krebsforschung kommt voran und bei Hitze soll man pausieren – diese und weitere Themen auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Anhaltender psychischer Stress ist ein wahrer „Dickmacher“. Stresshormone, Schlafmangel oder „Frust-Essen“ – was ist eigentlich für die zusätzlichen Kilos verantwortlich?
Warum erleiden querschnittsgelähmte Menschen eigentlich keine Thrombose? Diesem Rätsel sind Forscher bei winterschlafenden Braunbären auf die Spur gekommen.
Die Ursachen für Endometriose sind bis heute noch nicht ganz geklärt. Forscher haben nun einen Zusammenhang zwischen Fusobakterien und der Erkrankung aufgezeigt.
Zu viel Zucker kann das Entstehen einer chronischen Colitis begünstigen. Doch wie hängt dies zusammen? Forscher haben dies in mehreren Experimenten untersucht.
Laut einer Studie greifen wieder mehr Jugendliche zur Zigarette. Experten fordern daher mehr Maßnahmen zur Suchtprävention, gerade bei jungen Menschen.
PTA Natalie Jotzer arbeitet seit 2013 als Assistentin in der Forschung und Entwicklung bei Pohl-Boskamp. Im Interview verrät sie uns, für welche vielfältigen Aufgaben sie Verantwortung übernimmt.
Hoher Cannabiskonsum steht in Zusammenhang mit bestimmten psychischen Erkrankungen. Wie deutlich das Risiko durch starkes Kiffen steigen kann, zeigen Forscher nun am Beispiel Schizophrenie.