Wässrige Iod-Zubereitungen werden in der Apotheke für den ärztlichen Praxisbedarf hergestellt und als Reagenz sowie zur Diagnostik verschiedener Erkrankungen verwendet. Wie erfolgt die Herstellung?
Die Einarbeitung von Wirkstoffen in Kühlcreme DAB gestaltet sich häufig schwierig. Kann eine Zubereitung mit Ammoniumbituminosulfonat trotzdem plausibel sein?
Derzeit sind flüssige Darreichungsformen mit dem Antiepileptikum Ethosuximid nicht lieferbar. Abhilfe können individuell hergestellte Zubereitungen aus der Apotheke schaffen. Worauf ist zu achten?
Mit einer Mischung aus Lactose und Hochdispersem Siliciumdioxid ist im NRF eine weitere Stammzubereitung für ein Kapselfüllmittel zu finden: Lactose-Siliciumdioxid-Füllmittel (NRF S.59.).
Zahlreiche Ausgangsstoffe zur Herstellung von Rezepturen gelten als Gefahrstoffe. Müssen die fertigen Zubereitungen dann eigentlich mit einer Gefahrenkennzeichnung versehen werden?
Bei der Verarbeitung von Trichloressigsäure in der Rezeptur gibt es einiges zu beachten. Warum? Welche Vorkehrungsmaßnahmen sind einzuhalten und wie werden entsprechende Zubereitungen gekennzeichnet?
Immer wieder erreichen Apotheken Verschreibungen über Zubereitungen mit Wolff Basiscreme. Doch darf die Grundlage bedenkenlos zur Herstellung von Arzneimitteln eingesetzt werden?
Eine Herzschwäche kann auch bei Säuglingen und Kleinkindern auftreten. Da es für diese Altersgruppe keine passenden Fertigarzneimittel gibt, stellen Apotheken entsprechende Zubereitungen selbst her.
Bei Lieferengpässen L-Thyroxin-haltiger Tropfen können entsprechende Zubereitungen auch in der Apotheke hergestellt werden. Was gilt es dabei zu beachten?