Die Herstellung in geschlossenen Rührsystemen spart Zeit und kann unter gleichbleibenden Bedingungen erfolgen. Es gibt jedoch Wirkstoffe, bei denen es einiges zu beachten gibt.
Mit Hilfe des Spezial-Ringversuchs können Apotheken ihre Herstellungspraxis für weniger geläufige Rezepturen überprüfen. In diesem Jahr steht dabei die Herstellung von Zäpfchen im Fokus.
Im ersten Ringversuch in diesem Jahr soll ein Hydrogel mit Dexamethason hergestellt werden. Nun hat das ZL eine Einschränkung der Grundlagen veröffentlicht. Was ist bei dieser Rezeptur zu beachten?
Seit Anfang April läuft der zweite Rezeptur-Ringversuch. Geprüft wird diesmal die Verarbeitung von Harnstoff in einer lipophilen W/O-Grundlage. Wir geben praktische Tipps zur Herstellung.
Die Paracetamol-Engpässe halten an. Zahlreiche Apotheken stellen deshalb entsprechende Zäpfchen und Suspensionen selbst her. Nun liegen neue Daten zur Stabilität vor.
Erythromycin wird in Dermatika häufig mit anderen Wirkstoffen zusammen verordnet. Was muss bei der gemeinsamen Verarbeitung mit Glucocorticoiden beachtet werden?
Paracetamol-Zäpfchen für Kinder können bei Lieferengpass von Apotheken selbst hergestellt werden. Bei der Prüfung und Kennzeichnung dieser Defekturarzneimittel ist jedoch einiges zu beachten.
Zahlreiche Apotheken stellen derzeit flüssige Zubereitungen mit Ibuprofen und Paracetamol auf Vorrat her. Dabei muss auch auf die richtige Etikettierung dieser Defekturarzneimittel geachtet werden.
Aufgrund anhaltender Engpässe stellen viele Apotheken derzeit Fiebersäfte mit Ibuprofen auf Vorrat her. Um den Gehalt der Defekturen zu bestimmten, hat das ZL nun eine Prüfvorschrift vorgestellt.