Ein Drittel der täglichen Energiezufuhr bei Kleinkindern besteht aus Süßigkeiten und Softdrinks, zeigt eine Studie. Das kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, mahnen Experten.
Er hat jede Menge gesunder Inhaltsstoffe und soll sogar krankheitsvorbeugend wirken: der Apfel. Noch dazu gibt es ihn aus heimischen Gefilden und er ist gut haltbar.
Die Symptome einer Polyneuropathie können die Betroffenen im Alltag stark einschränken. Neben einer medikamentösen Therapie sollten auch geeignete Ernährungsstrategien berücksichtigt werden.
Kann eine spezielle Ernährungsumstellung die Symptome bei Patienten mit Reizdarmsyndrom effektiver lindern als eine optimierte medikamentöse Therapie? Eine aktuelle Studie liefert neue Erkenntnisse.
Eine Vielzahl von Arzneistoffen können den Geschmackssinn stören. Dabei kann der Genuss verloren gehen, was schlimmstenfalls in Mangelernährung münden kann. Welche Wirkstoffe gehören dazu?
Die Leitlinie zu heimenteraler und -parenteraler Ernährung wurde aktualisiert. Apotheken spielen bei der Herstellung der Sondennahrung sowie der pharmakologischen Beratung eine wichtige Rolle.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im PTAheute-Podcast über Vibrionen beim Baden, antientzündliche Ernährung, Lieferengpass bei Doxycyclin und Risiken bei der Einnahme von Tramadol.
Kokosblütenzucker soll – anders als weißer Haushaltszucker – angeblich den Blutzuckerspiegel kaum steigen lassen und „zahnfreundlich“ sein. Was ist dran an den Behauptungen?
Er ist Durstlöscher und Gesundheitsmittel zugleich, ebenso kulinarische Zutat und vielseitiger Haushaltshelfer – der Zitronensaft. Diesem Multitalent wird am 29. August besondere Ehre zuteil.
Chronisch-entzündliche Erkrankungen werden immer häufiger. Da ungünstige Essgewohnheiten derartige Entzündungen befeuern können, sollten antientzündliche Lebensmittel verzehrt werden. Was zählt dazu?
Heute wird in den USA der Tag des Rotweins gefeiert. Auch hierzulande darf man auf den Ehrentag das Glas erheben. Es heißt: Ein Glas Rotwein am Abend sei gesund. Aber was ist dran an der Behauptung?
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um zwei neue Risikofaktoren für Demenz, Pflanzendrinks, Studienergebnisse zu Lenacapavir zur HIV-Prophylaxe und einen Rote-Hand-Brief zu Glatirameracetat.
Untergewicht kann viele Ursachen haben. Manche Menschen ernähren sich gesund, doch auf der Waage schlägt sich das nicht nieder. Was können PTA raten, um das Gewicht zu normalisieren?
Wer auf Kuhmilch verzichten möchte, greift zu Pflanzendrinks aus zum Beispiel Soja, Hafer oder Mandeln. Welche Nährwerte bieten diese und sind unerwünschte Stoffe enthalten?
Welche Wirkungen haben Chilis, Zwiebeln, Knoblauch und Co. auf den Körper? Anlässlich des „Tags des scharfen Essens“ werfen wir einen Blick auf die Wirkung der Scharfmacher der feurigen Küche.
Knoblauch gilt seit langem als gesundes Nahrungsmittel – mit dem Nachteil des typischen Geruchs seiner Konsumenten. Schwarzer Knoblauch dagegen soll die Vorteile besitzen, ohne zu riechen.
Essen Frauen täglich eine Avocado, können sie einer Studie zufolge ihre Fettverteilung von viszeralem zu subkutanem Fett günstig beeinflussen. Wie lässt sich dieser Effekt erklären?
Hülsenfrüchte erleben derzeit eine Renaissance. Immer häufiger gibt es die gehaltvollen Samen auch aus heimischem Anbau. Das gilt sogar für einen ehemaligen Exoten – die Sojabohne.
Eiweiße sind für den Menschen essenziell, sie müssen also mit der Nahrung zugeführt werden. Doch welche Lebensmittel sind dafür besonders gut geeignet? Hier kommt die biologische Wertigkeit ins Spiel.