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Asthma: Krankheitsbild, Symptome und Behandlung

„ασθμα“ – áastha in lateinischer Umschrift – bedeutet im Altgriechischen so viel wie „schweres Atemholen“, „Keuchen“ und wird auch oft mit „Atemnot“ oder „Beklemmung“ übersetzt.
So benannte bereits vor zweieinhalbtausend Jahren der bekannte griechische Arzt und „Urvater der Medizin“ Hippokrates das heute als Asthma bronchiale benannte Krankheitsbild und beschrieb damit auch bereits sein wesentliches Merkmal.
Auch wenn in modernen Zeiten die Prävalenz von Asthma steigt, zeigt das auch, dass die Krankheit bereits seit langem den Menschen begleitet und wohl nicht nur auf mögliche moderne Ursachen wie Umweltverschmutzung und Belastungen mit Chemikalien zurückzuführen ist.
Zum Welttag des Asthmas, der jährlich am ersten Dienstag im Mai mit vielen Aktionen, Veranstaltungen und Informationsprogrammen rund um die Krankheit begangen wird, geben wir hier einen Überblick.
Was ist Asthma eigentlich?
In der Regel meint man mit Asthma das Asthma bronchiale. Asthma bronchiale ist eine in der Regel chronische, lebenslange anfallsartig auftretende entzündliche Erkrankung der Atemwege. Bei Kindern gibt es mit entsprechender Behandlung oft gute Chancen auf eine Heilung.
Oft, aber nicht immer, ist Asthma mit einer Allergie verbunden. Beim Asthma sind die Schleimhäute der Bronchien und die darin vorhandenen Komponenten des Immunsystems überempfindlich und reagieren – in der Regel unnötig – auf einen externen Auslöser mit einer überschießenden Abwehrreaktion.
Auf einen spezifischen Reiz oder Reizstoff hin, der als Auslöser fungiert, werden die Immunzellen in den Bronchien aktiviert. Die von den Immunzellen ausgeschütteten Zytokine bewirken
- ein Verkrampfen der die Bronchien umgebenden Muskeln,
- ein Anschwellen der Schleimhäute im Rahmen einer Entzündungsreaktion sowie
- in vielen Fällen eine Absonderung von zähem Schleim durch die Schleimhäute.
Diese Reaktionen, die im Normalfall helfen sollen, Krankheitserreger aus den Atemwegen zu entfernen, führen beim Asthma dazu, dass sich die Atemwege übermäßig verengen.
Dadurch fällt insbesondere das Ausatmen schwer. Das ist vergleichbar mit dem Atmen durch einen Strohhalm: Während das Einatmen noch recht gut funktioniert, ist es sehr schwierig, dadurch auszuatmen.
Je nach Grad der Reaktion haben die Betroffenen Schwierigkeiten beim Atmen bis hin zur akuten Atemnot, die unbehandelt auch zum Tod führen kann.
Gut zu wissen: Weitere Formen des Asthmas
Neben dem weithin bekannten Asthma bronchiale gibt es aber auch noch:
- Asthma cardiale – ausgelöst durch vermehrte Blutstauung im Lungenkreislauf bei Linksherzinsuffizienz. Die Atemnot tritt oft im Liegen auf.
- Asthma nasale – Erkrankungen der Nasenhöhle können im weiteren Verlauf zu Asthma bronchiale führen.
- Asthma uraemicum – Asthma infolge einer Urämie, wenn sich durch Nierenfehlfunktionen Harnstoff und andere sonst mit dem Urin ausgeschiedene Giftstoffe im Blut ansammeln und damit die Osmolarität auch in der Lunge verändern. Es sammelt sich dann Flüssigkeit in der Lunge.
Akute Symptome eines Asthmaanfalls
Es gibt akute Symptome eines Asthmaanfalls sowie generelle der chronischen Erkrankung.
Zu den akuten Symptomen eines Asthmaanfalls zählen unter anderem:
Erste Anzeichen vor dem Anfall:
- Atembeschwerden beim Sprechen eventuell auch in Ruhe
- Geräusche beim Ausatmen („Giemen“)
- Schneller werdende Atemfrequenz (bei Erwachsenen) auf mehr als 20 Atemzüge pro Minute in Ruhe (normal bei Erwachsenen zwischen 12 und 20 pro Minute in Ruhe, Kinder atmen schneller)
- Beschleunigung des Herzschlags auf mehr als 100 Schläge pro Minute
Symptome während des Asthmaanfalls:
- Luftnot
- Schnelle oberflächliche Atmung (schneller als 25 Atemzüge pro Minute)
- Erschwerte Ausatmung, deutlich länger als normal
- Engegefühl in der Brust
- Der Betroffene zeigt nicht nur die normale Brust- oder Bauchatmung, sondern setzt auch die sogenannte Atemhilfsmuskulatur ein, also erkennbar Brust-, Rücken- und Schultermuskulatur, um angestrengt Luft zu holen.
- Bei Kindern sind Hauteinziehungen beim Atmen im Brustkorb zwischen den Rippen sichtbar.
- Sprechen fällt schwer, längere Sätze sind nicht möglich.
- Die Bronchien sind stark verkrampft, was zu einem fehlenden oder sehr abgeschwächten Atemgeräusch führt, der sogenannten „Stillen Lunge“.
- Betroffene weisen einen sogenannten Pulsus paradoxus auf, der Blutdruck fällt beim Einatmen um mehr als 10 mmHg.
- Bewusstseinsstörungen und/oder Unruhe
- Zyanose: sichtbarer Sauerstoffmangel mit bläulich verfärbten Lippen und Nagelbetten
Man unterscheidet dabei einen Asthmaanfall, bei dem
Lässt sich der Asthmaanfall auch mit Medikamenten nicht stoppen und hält mehr als 24 Stunden an, spricht man vom „Status asthmaticus“.
Gut zu wissen: Verschiedene Arten des Asthmaanfalls
Es gibt unterschiedliche Arten, wie ein Asthmaanfall verlaufen kann:
- Leichter Verlauf oft ausschließlich „nur“ durch einen trockenen Reizhusten gekennzeichnet.
- Die Symptome werden innerhalb weniger Stunden stärker und der Zustand des Patienten verschlechtert sich unbehandelt immer mehr, bis unter Umständen zum Tode.
- Der Asthmaanfall lässt sich auch mit Arzneimitteln nicht stoppen und hält länger als 24 Stunden an (sog. Status asthmaticus).
- Brittle-Asthma (eigenes Krankheitsbild): Seltene schwerste Anfälle, die innerhalb von Minuten zu Bewusstlosigkeit und zum schließlich zum Tod führen können.
- allergisches Asthma: Asthma als allergische Reaktion tritt oft schon wenige Minuten nach dem Kontakt mit dem Auslöser auf. Bei rund jedem zweiten Betroffenen kommt es sechs bis 10 Stunden nach dem ersten Anfall zu einem zweiten Schub.
Generelle Symptome von Asthma bronchiale
Auch unabhängig von Asthmaanfällen haben Asthmatiker mit bestimmten Symptomen zu kämpfen. Hierzu zählen unter anderem:
- Insbesondere in Abgrenzung zu anderen Atemwegserkrankungen: Die Atemnot-Beschwerden lassen sich durch Asthma-Medikation in der Regel aufheben. Das funktioniert etwa bei COPD, Lungenemphysemen oder Lungenembolien nicht.
- Es kommt anfallsartig zu Atemnot, häufig nachts oder früh am Morgen.
- Asthmatiker sind oft kurzatmig, unbehandelt auch bei kleineren Anstrengungen.
- Giemen, also pfeifende oder brummende Atemgeräusche, sind häufig.
- Bestimmte Auslöser rufen die Beschwerden hervor oder verstärken sie.
- Die Symptome sind nur temporär vorhanden, variieren in der Ausprägung und sind von beschwerdefreien Zeiten (Intervall) unterbrochen.
- Manche Erkrankte leiden dauerhaft unter einem Reizhusten mit glasig-zähem Schleim.
Ursachen für allergisches und nichtallergisches Asthma
Ursächlich für das Asthma bronchiale ist zunächst die „Überempfindlichkeit“ der bronchialen Abwehrmechanismen sowie die übermäßige Entzündungsbereitschaft der dort lokalisierten Immunzellen.
Derzeit wird diskutiert, ob dem eine genetische Veranlagung zugrunde liegt. Auch Umweltreize wie hohe Schadstoffbelastungen der Luft könnten (erworbene) Gründe.
Das allergische Asthma wird durch eine erworbene Allergie verursacht, also durch eine übermäßige Immunreaktion auf an sich harmlose Reize wie Pollen, Haustier-Allergene oder Milbenkot. Die molekularen Mechanismen dafür sind Gegenstand der Forschung.
Generell besteht noch Forschungsbedarf hinsichtlich der Ursachen. Bekannt ist, dass Jungen öfter erkranken als Mädchen und dass das Rauchen der Eltern beziehungsweise Rauchen allgemein ein Risikofaktor ist.
Was löst einen Asthmaanfall aus?
Unterscheiden muss man von diesen Ursachen die sogenannten Auslöser eines unmittelbaren Krankheitsschubs, also des Anfalls.
Beim allergischen Asthma sind Auslöser in der Regel:
- Haustier-Allergene, also spezifische Proteine, die an Tierhaaren oder Federn haften („Tierhaarallergien“)
- Umwelt-Allergene wie Pollen von Pflanzen
- Häusliche Allergene, also etwa der Kot von Hausstaubmilben („Hausstauballergie“) oder Sporen von Schimmelpilzen
Daneben können aber auch bestimmte Lebensmittel (in Form von Nahrungsmittelallergien), Chemikalien oder Arzneimittel ein allergisches Asthma auslösen.
Von „Berufsasthma“ spricht man beispielsweise, wenn Allergien gegen „Berufs-Allergene“ beispielsweise eine Mehl-Allergie bei Bäckern und ähnliches Asthma hervorrufen.
Auslöser von nichtallergischem Asthma sind unter anderem:
- Virus- oder Bakterien-Infekte: Infekte, die die Atemwege befallen, können sich bei Betroffenen zu Asthmaanfällen auswirken
- Alle unten aufgeführten unspezifischen Auslöser
Es gibt ferner einige allgemeine unspezifische Auslöser, die bei Menschen mit Asthma in ganz individueller Ausprägung zu Anfällen führen können:
- Kälte, Nebel
- Luftschadstoffe wie Abgase, Stäube, hohe Ozonwerte
- Rauchen aktiv wie passiv, auch „Dampfen“ mit E-Zigaretten
- Bestimmte Medikamente wie Aspirin, nicht-steroidale Antirheumatika oder Betablocker
- Körperliche Anstrengung („Anstrengungsasthma“)
Psychische Belastung und Stress können einen Asthmaanfall im Sinne von Asthma bronchiale auslösen, allerdings nicht psychogen, sondern infolge der erhöhten Atemfrequenz bei Stress, auch etwa bei Angststörungen und ähnlichem.
Allergiker reagieren insbesondere auf die allergischen Reize, aber auch auf die unspezifischen Reize. Nicht-Allergiker reagieren dagegen auf einen oder mehrere der unspezifischen Auslöser.
Steigende Prävalenz: Wie verbreitet ist Asthma?
Asthma gehört zu den häufigsten nicht übertragbaren Erkrankungen weltweit. Die Prävalenz dafür steigt tendenziell seit einigen Jahren.
Laut dem Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts waren nach den aktuellsten erhobenen Zahlen im Jahr 2019 in Deutschland insgesamt 8 Prozent der Erwachsenen von Asthma betroffen. Frauen (9,1 Prozent) waren häufiger betroffen als Männer (7,0 Prozent). Bei Kindern sind aber Jungen in der Regel stärker betroffen als Mädchen. Man geht von rund 8 Millionen Betroffenen in Deutschland aus.
Einen deutlichen Anstieg gab es in der Dekade von 2009 bis 2019 um drei Prozentpunkte. Forscher vermuten als Ursache unter anderem einen möglichen Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Auch von den 1970er-Jahren an bis heute konnte man einen steilen Anstieg beobachten. Ein Faktor dabei ist zunehmende Hygiene, die Allergien begünstigen kann.
Weltweit geht man von rund 100 Millionen Betroffenen aus. In manchen Regionen der Welt ist rund jeder Dritte betroffen. Am häufigsten findet sich Asthma bei Neuseeländern und Australiern europäischer Herkunft, am seltensten bei südostasiatischen und pazifischen Eingeborenen.
Asthma: Schweregrade und Behandlungsmöglichkeiten
Mediziner unterscheiden drei Schweregrade des Asthmas:
- Kontrolliertes Asthma
- Teilweise kontrolliertes Asthma
- Unkontrolliertes Asthma
Je nach Schweregrad startet eine Therapie auf einer anderen Stufe des Behandlungsplans. Bei Erwachsenen gibt es fünf Stufen, bei Kindern sechs.
Gut zu wissen: Vier-Fragen-Schema bei Asthma
Um eine Person einem Schweregrad des Asthmas zuzuordnen, wird ein Vier-Fragen-Schema angewendet.
Die Fragen lassen sich mit Ja oder Nein beantworten. Wird keine Frage mit Ja beantwortet, liegt ein kontrolliertes Asthma vor. Bei einer oder zwei Ja-Antworten besteht ein teilweise kontrolliertes Asthma und werden drei oder vier der Fragen mit Ja beantwortet, gilt das Asthma als unkontrolliert.
Fragen für Erwachsene:
Traten öfter als zweimal pro Woche tagsüber Symptome auf?
Mussten häufiger als zweimal pro Woche Bedarfsmedikamente eingenommen werden (Ausnahme: vor sportlicher Aktivität)?
Gab es Nächte, in denen die Patienten einmal oder mehrmals wegen des Asthmas aufgewacht sind?
War man wegen des Asthmas in seiner Aktivität eingeschränkt?
Fragen für Kinder und Jugendliche:
Traten generell tagsüber Symptome auf?
Mussten Bedarfsmedikamente eingenommen werden?
Gab es Nächte, in denen die Patienten wegen des Asthmas aufgewacht sind?
War man wegen des Asthmas in seiner Aktivität eingeschränkt?
Asthma ist zwar nicht heilbar, der Grad der Erkrankung lässt sich aber beeinflussen. In der niedrigsten Stufe ist nur wenig Medikation nötig, in der höchsten Stufe viel. Verbessert sich der Schweregrad der Erkrankung, sinkt die Behandlungsstufe, verschlimmern sich die Symptome, wird der Behandelnde eine Stufe heraufgesetzt. Geregelt ist die Medikation in der S3-Leitlinie „Nationale Versorgungsleitlinie Asthma“.
Welche Arzneimittel werden bei Asthma eingesetzt?
Allgemein gibt es zwei Arten von Asthma-Arzneimitteln, die je nach Behandlungsstufe in unterschiedlichem Maße eingesetzt werden:
Zum einen sind das sog. „Reliever“ zur Erweiterung der Atemwege. Diese Arzneimittel umfassen in der Regel kurzwirksame Beta-2-Sympathomimetika (SABA) zum Inhalieren, wie etwa
- Fenoterol,
- Formoterol,
- Salbutamol und
- Terbutalin.
Zum anderen stehen sog. „Controller“ gegen die Entzündung zur Verfügung. Diese Arzneimittel sollen langfristig die Entzündung beziehungsweise die Entzündungsbereitschaft der Immunzellen der Bronchien dämpfen. Dazu gehören inhalative Corticosteroide oder auch Corticosteroide in Tablettenform.
Beide Arten von Asthma-Therapeutika werden in unterschiedlicher Dosierung und Verhältnis je nach Stufe in Kombination angewendet.
In schweren Fällen – auf der obersten Behandlungsstufe – wird empfohlen, neuere Arzneimittel aus der Klasse der Biologika zu verabreichen. Diese „Asthma-Antikörper“ sind unter anderem gegen Zytokine gerichtet, die die Entzündung triggern.
Leben mit Asthma
Richtig behandelt und mit Arzneimitteln für den Notfall können Asthmatiker ein normales Leben führen. Ihre Lebenserwartung ist im Vergleich zu Gesunden nicht eingeschränkt.
Sport und andere Anstrengungen sind entsprechend medikamentös eingestellt in der Regel gut möglich. Nur in seltenen Fällen verschlimmert sich die Erkrankung, etwa hin zu einer COPD.
Risiken wie das Rauchen sollten allerdings vermieden werden – auch gehören Asthmatiker etwa zur Risikogruppe für schwere Verläufe von COVID-19. Quellen:
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/asthma-bronchiale/
https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Nichtuebertragbare-Krankheiten-A-Z/A/Asthma/asthma-node.html
https://www.g-ba.de/downloads/17-98-2547/2008-03-13-PatInfo- Asthma-Merkblatt1.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Asthma_(Begriffskl%C3%A4rung)
https://flexikon.doccheck.com/de/Pulsus_paradoxus#:~:text=Als%20Pulsus%20paradoxus%20versteht%20man,der%20Inspiration%20deutlich%20abgeschw%C3%A4cht%20ist.
https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/2025/news-im-maerz-2025/neue-erkenntnisse-zur-entstehung-von-allergischem-asthma/
https://www.dguv.de/ipa/publik/ipa-journale/ipa-journale2023/ipa-journal2303/ipa-journal-2303_ephocas.jsp
https://www.gbe.rki.de/DE/Themen/Gesundheitszustand/KoerperlicheErkrankungen/Atemwegserkrankungen/AsthmaPraevalenz/asthmaPraevalenz_node.html?darstellung=0&kennzahl=1&zeit=2019&geschlecht=0&standardisierung=0
https://www.lungeninformationsdienst.de/therapie/stufentherapie
https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/nvl-002
Welt-Asthma-Tag am 6. Mai
Jährlich findet am ersten Dienstag im Mai der Welt-Asthma-Tag statt. Dieser Aktionstag wurde von der Global Initiative for Asthma (GINA) ins Leben gerufen. Ziel ist es, das Wissen über die Atemwegserkrankung und die korrekte Anwendung von Medikamenten zu stärken.
Auf PTAheute.de möchten wir diese Aktion mit ausgewählten Beiträgen unterstützen.
Sie erhalten einen Überblick über die Erkrankung Asthma bronchiale. Zudem informieren wir Sie darüber, wie Notfallsprays funktionieren und wie sich eine Asthma-Erkrankung im Laufe des Lebens verändert. Wir werfen auch einen Blick auf Inhalationshilfen für Kinder. Außerdem erklären wir, welche Ernährung bei Asthma sinnvoll ist und wie sich eine Asthma-Erkrankung von COPD unterscheidet.