Tollkirsche-Vergiftungen kommen in Europa häufig vor und sind nicht selten lebensgefährlich. Doch die Tollkirsche hat sich auch als Heilpflanze einen Namen gemacht.
Schleim-, krampflösend, antibakteriell und antimykotisch: Fenchel hat sich als Heilpflanze in einigen Indikationen bewährt. Welche? Und wer sollte auf den Verzehr Fenchel-haltiger Produkte verzichten?
Der Gemeine Beifuß hat eine lange Tradition in der Heilkunde, ist aber wissenschaftlich nicht als Arzneipflanze anerkannt. Welche positiven Wirkungen sind am wahrscheinlichsten?
Der Hopfen hat viel zu bieten: Hopfenzapfen gehören zu den nachweislich wirksamen pflanzlichen Sedativa. Darüber hinaus beeindruckt das Hanfgewächs noch mit botanischen Besonderheiten.
Die Firma Cesra veranstaltete im Mai ein Event in der Nähe von München, zu dem auch drei PTAheute-Leserinnen eingeladen waren. Sie konnten erleben, wie vielfältig Bitterstoffe eingesetzt werden könne...
Anis ist nicht nur ein Gewürz für Speisen und Getränke, sondern auch eine beliebte Heilpflanze gegen Entzündungen der Atemwege und Verdauungsbeschwerden. Hier das Wichtigste im Überblick.
Mutterkraut hat eine lange Tradition als Heilpflanze. Schon im Mittelalter gegen verschiedene Beschwerden genutzt, dient die „Falsche Kamille“ heute vor allem der Vorbeugung von Migräne.
Von Mitte Juli bis Ende August ist Heidelbeerzeit. Die farbintensiven Früchte sind nicht nur eine gesunde Köstlichkeit sondern werden auch als Heilmittel geschätzt.
Im Juni und Juli verströmen blühende Linden allenthalben in Parks, Alleen und auf Plätzen ihren betörenden Duft. Daneben werden die Lindenblüten auch pharmazeutisch angewendet.
Lavendel ist erkennbar an seinen blauen bis lilafarbenen Scheinähren. Traditionell wird die Arzneipflanze bei Erregungszuständen und Schlafstörungen eingesetzt. Was kann das „Nervenkraut“ noch?
Die Zistrose ist erkennbar an ihren knittrigen Blüten. Dieser Arzneipflanze werden einige Anwendungsgebiete zugesprochen. Wann kommt sie zum Einsatz?
Tribulus terrestris wird oft als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Als „Testosteron-Booster“ soll es die männliche Libido und Potenz fördern. Forscher haben den Nutzen der Heilpflanze untersucht.
Die Gemeine Schafgarbe fällt vor allem durch ihre hübschen, weiß bis rosa gefärbten Blüten auf. Und: Sie wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2025 gekürt. Bei welchen Indikationen wird sie angewandt?
Im April ist Bärlauch-Saison. Beim Selbstpflücken in den Wäldern sollte man jedoch einiges beachten, denn es besteht Verwechslungsgefahr mit giftigen Pflanzen. Wie sind diese zu unterscheiden?
Cesra verlost 3 Plätze an PTA für ein Event auf dem Gut Georgenberg bei München. Es erwarten sie unter anderem ein Kochkurs mit Bitterstoffen sowie spannende Produktvorstellungen. Jetzt mitmachen!
Hamamelis-Zubereitungen wirken adstringierend, entzündungshemmend und blutstillend. Das macht sie zu geeigneten Phytotherapeutika bei Haut- und Hämorrhoidalbeschwerden.
Gelb, orange, rosa, rot – in verschiedenen Farben erstrahlt die Rose. Sie ist nicht nur eine Blume voller Symbolik, sondern spielt auch im Apothekenalltag eine Rolle.
Ob im Plätzchenteig, Glühwein oder Bratapfel – Zimt ist in der Weihnachtszeit allgegenwärtig. Die aromastarke Rinde des Zimtbaums hat aber auch therapeutische Qualitäten.
Zur Prävention migräneartiger Kopfschmerzen bietet Apomedica nun ein pflanzliches Arzneimittel, welches auf Mutterkraut basiert. Für wen ist es geeignet?
Die aktualisierte Leitlinie zu unkomplizierten Harnwegsinfekten hebt den Einsatz nichtantibiotischer Behandlungen hervor. Dazu zählt das Kombi-Präparat Canephron® Uno.
Pflanzliche Arzneimittel können Beschwerden in den Wechseljahren lindern und stellen eine nebenwirkungsarme Alternative zur Hormontherapie dar. Welche Phytopharmaka sind geeignet?