In dieser Woche spricht Benedikt Richter über die am häufigsten gegoogelten Krankheiten, die veränderte Bezeichnung für Amitriptylin-neuraxpharm und den neuen, bundesweiten Hilfsmittelvertrag.
Das Einlösen per eGK gibt dem E-Rezept Aufschwung: Mittlerweile wurden drei Millionen E-Rezepte eingelöst. Nun sollen Arztpraxen weiter motiviert werden, das neue Verfahren umzusetzen.
Statt zum Arzt oder in die Apotheke zu gehen, fragen viele Deutsche erst einmal „Doktor Google“, was ihre Symptome bedeuten. Eine Analyse zeigt, welche Krankheiten am häufigsten gegoogelt werden.
Im Rems-Murr-Kreis steht ein Apomat und in ganz Deutschland breitet sich eine neue COVID-19-Variante aus – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Dank sozialer Medien bleiben wir auf dem Laufenden und können am Leben anderer teilhaben. Das birgt aber auch eine Gefahr: „FOMO“ – die Angst, etwas zu verpassen.
Der neue Einlöseweg für das E-Rezept kommt gut an, Forscher entdecken Verjüngungskur fürs Gehirn und Jugendliche informieren sich bei YouTube – dies und mehr auf der aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Die Gematik-App für das E-Rezept hat ein Update erhalten. Nun sind alle Apotheken darüber zu finden. Welche Vorteile hat dies für die Apotheken?
Seit etwa einer Woche können E-Rezepte über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) abgerufen werden. Es gibt noch viele Fragen zum neuen Prozess. Wir beantworten die wichtigsten.
Ob bei körperlichen Einschränkungen oder bei Unsicherheiten im Umgang mit Säuglingen – der Sprachskill „Mein Henry“ von Alexa ermöglicht Hilfe sogar per Sprachbefehl.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über die Gefahr, die soziale Medien auslösen können, Kryotherapie und Cannabis für Schwangere.
Viele Menschen verbringen täglich mehrere Stunden im Internet auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Welchen Einfluss hat die Nutzung der internetbasierten Kanäle auf die psychische Gesundheit?
Mobbing und Stalking nehmen im Internet immer mehr zu. Was sind die Anzeichen dieser Formen psychischer Gewalt und was kann dagegen getan werden?
Um eigene Ängste proaktiv anzugehen und Paniksymptome zu reduzieren, steht mit Mindable eine mögliche Option im DiGA-Verzeichnis bereit. Seit Kurzem trägt die App den Status „dauerhaft gelistet“.
Süßstoffe eignen sich nicht zur Gewichtskontrolle, ein Apothekergarten auf der BUGA 2023 und KI im Gesundheitswesen – dies und mehr auf unserer neuen PTAheute-Pinnwand.
BWL und Digitalisierung kommen in der PTA-Ausbildung nur wenig vor. Wer sich dafür interessiert und sich weiterbilden möchte, könnte vom Studiengang Medizinökonomie profitieren – auch ohne Abitur.
Aufgrund von Urheberrechtsverletzung wurden in den vergangenen Wochen Influencer und große Marken abgemahnt. Was bedeutet das für Apotheken, die einen Social-Media-Account führen?
Seit Kurzem gibt es App-Nachschub im DiGA-Verzeichnis: Bei Borderline-Persönlichkeitsstörung, Ängsten, Depressionen und Tabak-Abhängigkeit haben Ärzte künftig neue Möglichkeiten.
Bereits seit geraumer Zeit wird die Rücken-App Kaia von manchen Krankenkassen übernommen. Nun hat es die App ins DiGA-Verzeichnis geschafft – und das gleich dauerhaft.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast unter anderem über Fasten in der Schwangerschaft, ChatGPT im HV und welche Alternativen es zu Amoxicillinsaft für Kinder gibt.
Seit Mitte 2022 ist Zanadio für Frauen und nichtbinäre Personen dauerhaft erstattungsfähig. Nun wurde die Zulassung erweitert: Die Adipositas-App ist damit eine Regelleistung für alle Geschlechter.
Die künstliche Intelligenz, allen voran ChatGPT, ist auf dem Vormarsch und in aller Munde. Ist sie aber auch in der Lage, die pharmazeutische Beratung in der Apotheke zu ersetzen?