Gewitter sorgen bei wetterfühligen Menschen immer wieder für Kopfschmerzen. Doch der sogenannte Donnerschlagkopfschmerz hat nichts mit der Wetterlage zu tun.
Ob Schlafstörung, Depression oder Rheumaschmerz – diese unterschiedlichen Krankheitsbilder haben eines gemeinsam: Die kognitive Verhaltenstherapie kann helfen. Was verbirgt sich dahinter?
Als würde man unvermittelt Karussell oder Achterbahn fahren – so werden oft die plötzlichen Drehschwindelattacken beschrieben, die typisch sind für einen Morbus Menière.
Fast jeder Mensch nimmt sie im Laufe seines Lebens wahr: kleine Pünktchen oder Flusen, die durch das Gesichtsfeld treiben. Treten diese plötzlich und massiv auf, sollte schnell gehandelt werden.
Zunächst kommt es zu abendlichen Fieberschüben und einem entzündeten Rachen. Doch im weiteren Verlauf sind Gelenke und Organe von dem sogenannten Still-Syndrom betroffen. Was steckt dahinter?
Lässt sich ein Finger nur noch mühsam bewegen und schnellt unkontrolliert vor oder zurück, spricht man von einem Schnappfinger. Hinter diesem häufigen Phänomen steckt eine Sehnenveränderung.
Ein Wespenstich oder etwas Erdnussverzehr kann genügen. Wer darauf mit einer Anaphylaxie reagiert, gerät schnell in Lebensgefahr. Nur rasches Erkennen und Handeln schützen dann.
Für akute Durchfallerkrankungen gibt es zahlreiche Ursachen. Vor allem in den Sommermonaten oder nach einer Fernreise ist dabei auch an eine Shigellose zu denken.
Wenn schon geringste Chemikalien-Mengen vielfältige Beschwerden auslösen, könnte ein etwas rätselhaftes Syndrom dahinterstecken: die multiple Chemikalien-Sensitivität.
Die auch als Pseudo-Rotz bezeichnete Infektionskrankheit Melioidose tritt bisher hauptsächlich in tropischen Regionen auf. Experten warnen aber vor einer möglichen Ausbreitung.
Meist ahnen die Betroffenen nichts von der tödlichen Gefahr, in der sie sich befinden. Denn ein Bauchaortenaneurysma verursacht oft keine Beschwerden. Mittlerweile gibt es ein Screening-Programm.
Ein Auffanggurt kann Bergsteigern oder Industriekletterern beim Absturz das Leben retten. Doch wenn der Verunglückte länger im Seil hängt, droht ein sogenanntes Hängetrauma. Was steckt dahinter?
Kupfer ist für den Organismus ein lebensnotwendiges Spurenelement. Kann der Körper überschüssiges Kupfer nicht mehr ausscheiden, kommt es zu schweren Schäden. Das ist der Fall bei Morbus Wilson.
Allergische Reaktionen nach Fleischkonsum sind selten. Doch das für das Alpha-Gal-Syndrom verantwortliche Epitop findet sich nicht nur in Fleisch, sondern auch in einigen Hilfs- und Wirkstoffen.
Dank sozialer Medien bleiben wir auf dem Laufenden und können am Leben anderer teilhaben. Das birgt aber auch eine Gefahr: „FOMO“ – die Angst, etwas zu verpassen.
Popstar Robbie Williams sorgte kürzlich für besondere Schlagzeilen. Auf Instagram gab er bekannt, er kämpfe mit einer körperdysmorphen Störung. Was plagt den Sänger genau?
Zu einer ungewöhnlichen Häufung des seltenen Guillain-Barré-Syndroms kommt es derzeit in Peru. Was hat es mit dieser neurologischen Erkrankung auf sich?
Invasive Meningokokken-Erkrankungen können lebensbedrohlich sein – vor allem dann, wenn sich ein Waterhouse-Friderichsen-Syndrom entwickelt. Doch was ist das eigentlich?
Schon wenige Minuten Sonnenlicht auf der Haut führen zu Verbrennungsschmerzen. Die von dieser Lichtunverträglichkeit Betroffenen nennen sich daher selbst „Schattenspringer“.
Sie kann jeden treffen, und das oft ohne erkennbare Ursache: Die „Frozen Shoulder“ – also die „eingefrorene Schulter“. Wie kann sie behandelt werden?
Endlich Ferien und entspannen! Doch kaum am Urlaubsort angekommen, fühlt man sich unwohl oder liegt mit Symptomen im Bett. Warum leiden viele Menschen an dem Leisure-Sickness-Syndrom?