Aufgrund der anhaltenden Lieferengpässe können Rezepte nicht immer zeitnah beliefert werden. Was ist bei der Verordnung, insbesondere bei E-Rezepten, zu beachten?
Nun steht es fest: Ab dem 15. März gelten für Apotheken neue Austauschregelungen bei der Abgabe von Biologika. Was gilt es dann zu beachten?
Entlassrezepte sind an dem Querbalken „Entlassmanagement“ deutlich erkennbar und es gibt noch weitere Merkmale. Sind Entlassverordnungen jedoch fehlerhaft gekennzeichnet, kann eine Retax folgen.
Ab dem 1. Februar 2024 gelten für einige Kinderarzneimittel keine Festbeträge mehr. Mit dieser Regelung wird eine Bestimmung des ALBVVG umgesetzt.
Viele kennen es aus eigener Erfahrung, nun bestätigen Krankenkassen: In 2023 erreichten die Fehltage der Beschäftigten aufgrund von Krankheit erneut Rekordhöhen. Woran liegt das?
Seit dem Start des E-Rezepts gibt es noch etliche Schwierigkeiten in der Praxis. Der Deutsche Apothekerverband reagiert daher mit einer Forderung: Retaxfreiheit für E-Rezepte bis Jahresende.
Bei einer Verordnung von Humira Fertigpens wurden versehentlich Fertigspritzen abgegeben. Die Krankenkasse retaxierte dies der Apotheke. Doch ist die Retaxation begründet?
Die Krankenkassen übernehmen weiterhin die Kosten für Pari NaCl Inhalationslösung, wenn Ärzte diese als Trägerlösung für Inhalate verordnen. Worauf sollten Apotheken bei solchen Verordnungen achten?
Nirsevimab dürfen Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder während ihrer ersten RSV-Saison erhalten. Erstatten werden die Krankenkassen Nirsevimab jedoch für weitaus weniger Kinder. Warum?
Noch immer fallen viele Arbeitnehmer aufgrund psychischer Belastungen am Arbeitsplatz aus. Umfragen zweier Krankenkassen zeigen die Ursachen und mögliche Lösungswege auf.
Die Grippesaison steht bevor und immer mehr Krankenkassen ermöglichen ihren Versicherten ab 18 Jahren eine kostenfreie Influenza-Impfung in der Apotheke.
Zum 1. Oktober 2023 wird es neue Festbeträge sowohl für verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel geben. Welche Festbetragsgruppen sind betroffen?
Früh erkannt, lassen sich viele Krebserkrankungen gut behandeln. Doch zu wenig Deutsche nutzen die kostenlosen Vorsorgeangebote. Woran liegt das?
Ab 1. September 2023 gilt ein bundesweit einheitlicher Hilfsmittelvertrag zwischen den 71 Betriebskrankenkassen und dem Deutschen Apothekerverband. Regionale Einzelverträge werden damit abgelöst.
In dieser Woche geht es im Podcast um PPI und Demenzrisiko, Vitamin D bei Krebs, Verträglichkeit von Cortison und Festbeträge bei Kinderarzneimitteln.
Der Deutsche Apothekerverband empfiehlt Apotheken, unheilbar fehlerhafte Entlassrezepte als Privatrezepte zu behandeln. Doch unter welchen Umständen ist das tatsächlich erlaubt?
Bei der Abgabe von Blutzuckerteststreifen kommen immer wieder Fragen auf. Was das Apothekenpersonal hierzu beachten sollte, klären wir in diesen FAQ.
Wenn der Arztname auf dem E-Rezept von jenem in der elektronischen Signatur abweicht, soll künftig keine Retaxierung drohen. Die Gematik hat Apotheken von der entsprechenden Prüfpflicht befreit.
Medizinprodukte werden nur zum Teil und nur unter bestimmten Voraussetzungen von der Krankenkasse übernommen. Doch wie lässt sich die Erstattungsfähigkeit prüfen?
Wann muss eine Dosierungsanweisung auf dem Rezept stehen? Wann reicht die Abkürzung „Dj“ aus? Diese und weitere wichtige Fragen klären wir in diesen FAQ.
Sonnencreme gratis – das bietet eine Krankenkasse den Besuchern ihrer Geschäftsstellen an. Das Thema „Sonnenschutz und Hautkrebsvorsorge“ soll damit mehr Aufmerksamkeit bekommen.