Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, sollte ausreichend Sonnenschutzmittel aufgetragen werden. Doch wie viel Sonnencreme braucht man genau? Eine einfache Regel gibt Hilfestellung.
Der PTAheute-Zertifikatskurs Teamschulung 2025 geht in die nächste Runde. In Teil 2 steht die Sonne im Mittelpunkt. Neben Sonnenschutz geht es auch um Photosensibilisierung durch Arzneimittel.
Wenn die Sonne hervorkommt, müssen auch die Kleinsten vor der Sonneneinstrahlung ausreichend geschützt werden. Was sollten Eltern beachten?
An Sonnenschutz wird oft nur im Sommer gedacht. Doch Sonnenbrandgefahr besteht bereits im Frühjahr. Daher gilt: Auch bei der Frühlingssonne sollte Sonnencreme auftragen werden.
Die Dosierung und Lagerung von Arzneimitteln bei Hitze ist ein wichtiges Beratungsthema. Forschende wollen untersuchen, wie die Kommunikation hierzu verläuft, und suchen dazu teilnehmende Apotheken.
Das frühlingshafte Wetter in Deutschland lädt zum Sonnenbaden ein. Dabei nicht fehlen sollte allerdings die Sonnencreme, denn UV-Strahlung ist die häufigste Ursache für Hautkrebs.
Auch im Winter muss vor zu viel UV-Strahlung gewarnt werden. Denn gerade jetzt nutzen viele Menschen gerne Sonnenstudios – und erhöhen damit ihr Hautkrebsrisiko.
Auch wenn man sie nicht sehen kann, UV-Strahlung kann gefährlich werden und z. B. Krebs verursachen. Forschende stellen nun fest, dass die Strahlenbelastung in Deutschland deutlich zugenommen hat.
Altersflecken finden sich auf Gesicht, Dekolleté oder so manchem Handrücken. Die Hyperpigmentierungen sind ungefährlich, werden aber von vielen als optisch störend empfunden.
Für eine gleichmäßige Schattierung der Haut wird nur an gewissen Gesichtspartien Sonnencreme aufgetragen, an denen Highlight-Effekte entstehen sollen. Welche gesundheitlichen Risiken bestehen?
In den sozialen Netzwerken zeigen junge Menschen, wie sie durch einen gezielten Sonnenbrand vorhandene Pickel „wegbrennen“ wollen. Dieser gefährliche Trend kann jedoch unerwünschte Folgen haben.
Hitze verschlechtert bei den meisten MS-Erkrankten die neurologischen Beschwerden. Woran erkennt man, ob die Verschlechterung nicht doch ein Schub ist? Und was hilft?
Ein guter Schutz vor UV-Strahlung ist vor allem im Sommer ein Muss. Sonnencreme ist dabei bei vielen das Mittel der Wahl. Doch gibt es auch eine Alternative? Oder geht es gar ohne?
Bei hohen Temperaturen, wie sie aktuell herrschen, droht die Gefahr eines Hitzschlags. Machen sich erste Anzeichen dieser lebensbedrohlichen Hitzeerkrankung bemerkbar, ist schnelles Handeln gefragt.
Knacken die Temperaturen die 30-Grad-Marke und mehr, drohen Gesundheitsgefahren durch die Extremhitze. Welche hitzebedingte Notfälle gibt es und welche Maßnahmen sind erforderlich?
Sommerhitze ist für viele Menschen schon im Ruhezustand eine Belastung. Andere hingegen wollen trotzdem nicht auf den gewohnten Sport verzichten. Einige Tipps sollten sie dabei jedoch beherzigen.
In dieser Woche steigen die Temperaturen vielerorts wieder auf die 30-Grad-Marke an. Wer sollte deshalb Hitzeschutzmaßnahmen ergreifen und warum?
In dieser Woche informiert Cornelia Neth im Podcast über den neuen Tarifvertrag, TikTok-Trends aus dem Gesundheitsbereich und, was beim Auftrag von Sonnenschutz und Repellentien zu beachten ist.
Stiftung Warentest hat Sonnenschutzmittel für Erwachsene aus der Apotheke getestet. Teils wurden verbotene Weichmacher gefunden. Welche Sonnenschutzprodukte können PTA empfehlen?
Damit Sonnenschutzmittel nicht einfach von Wasser abgespült werden, sollte bei längeren Aufenthalten im Wasser auf wasserfeste Produkte gesetzt werden. Doch was macht die Sonnencreme wasserfest?
Nach dem Sonnenbaden sind Gesicht, Dekolleté und Arme übersät mit roten, stark juckenden Pickeln und Knötchen. Warum leiden Menschen an der Mallorca-Akne und wie kann dieser vorgebeugt werden?