Fentanyl gibt es in zahlreichen Darreichungsformen, zu allen ist eine Beratung in der Apotheke sinnvoll. Worauf ist speziell bei der Anwendung als Nasenspray hinzuweisen?
In dieser Woche geht es in der neuen Podcastfolge um Tribulus terrestris bei erektiler Dysfunktion, Abgabe von MTX, Antidepressiva und das Risiko für Herztod und die Dokumentation von Teilmengen.
Psychiatrisch erkrankte Menschen gelten als besonders gefährdet, einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Welchen Einfluss haben Antidepressiva auf dieses Risiko?
Klagt ein Methotrexat-Patient über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, ist Vorsicht geboten. Denn möglicherweise liegt eine Überdosierung vor. Eine „Blaue Hand“ hilft bei der vorsorglichen Aufklärung.
Um den richtigen Einnahmezeitpunkt für Antihypertonika festzulegen, sollten Bluthochdruck-Patienten in sogenannte Dipper-Typen eingeteilt werden. Worauf ist in der Beratung hinzuweisen?
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um Warnhinweise bei Oxycodon und Fentanyl, falsche Messwerte bei Blutzuckermessgeräten und einen veränderten Geschmackssinn bei Ibuprofen und Naproxen.
Pflaster mit Capsaicin können in der Apotheke mit und ohne Rezept erhalten werden. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Pflasterarten und was ist bei der Anwendung zu beachten?
Die Gebrauchsinformationen von Monoarzneimitteln mit den Wirkstoffen Oxycodon und Fentanyl müssen angepasst werden. Warnhinweise sollen künftig deutlich vor einer Abhängigkeit warnen.
Salzig, bitter oder sauer – die bekannten und weit verbreiteten Schmerzmittel Ibuprofen und Naproxen sollen den Geschmackssinn beeinflussen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.
Sublingual, buccal oder als Lutschtablette – bei der oralen Einnahme von Fentanyl zur Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Tumorerkrankungen ist spezielles pharmazeutisches Fachwissen gefragt.
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um Tramadol, ein erhöhtes Diabetes-Risiko durch eine frühe Menopause, einen Social-Media-Trend zu Mandelsteinen und darüber, ob Kinder NEM einnehmen sollte...
Die ABDA startet eigenen TikTok-Kanal, Donanemab erhält keine Empfehlung zur Zulassung und die Pille danach ist kostenlos in England – dies und mehr lesen Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Ist Tramadol so gefährlich, dass es – wie andere Opioide auch – als Betäubungsmittel gelten sollte? Das hat der „Spiegel“ in einer Reportage genauer beleuchtet. Wie berechtigt ist diese Kritik?
Die Dosierung und Lagerung von Arzneimitteln bei Hitze ist ein wichtiges Beratungsthema. Forschende wollen untersuchen, wie die Kommunikation hierzu verläuft, und suchen dazu teilnehmende Apotheken.
Das Absetzen von Arzneimitteln erfordert gutes Zusammenarbeiten von Fachpersonal und Patient. Doch wie nehmen Patienten das Deprescribing wahr? Eine Forschergruppe hat dies nun untersucht.
Atorvastatin ist teilweise nur noch schwer lieferbar. Die Hersteller wollen den Mehrbedarf zeitnah ausgleichen. Doch wie kann der Lieferengpass zwischenzeitlich überbrückt werden?
Derzeit warnen Behörden vermehrt vor Honig oder honigartigen Pasten, für die eine potenzsteigernde Wirkung versprochen wird. Was enthalten die Produkte? Und welche Gefahren bestehen beim Konsum?
Durch die Einnahme von Macrogol kann es laut dem PRAC zu Krampfanfällen und Verletzungen der Speiseröhre kommen. Was steckt dahinter? Und wer ist besonders davon betroffen?
Einige Arzneimittel können ihre Anwendenden um den Schlaf bringen. Hier eine Übersicht über einige Wirkstoffe, die Schlaflosigkeit als unerwünschte Nebenwirkung haben, und deren mögliche Mechanismen.
Arzneimittel mit Melatonin sind in Deutschland verschreibungspflichtig. Doch auch frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel sind auf dem Markt erhältlich. Wo genau liegt der Unterschied?