Derzeit warnt der Hamburger Apothekerverein vor gefälschten Rezepten über Ozempic, Trulicity sowie für die Arzneimittel Pegasys und Mounjaro. Worauf müssen PTA bei solchen Rezepten achten?
Leiden Kinder an einer Bindehautentzündung, wird häufig Ofloxacin als Augentropfen verordnet. Doch ist die Gabe von einem Antibiotikum in diesem Fall wirklich notwendig?
Flüssige Zubereitungen mit Ibuprofen oder Paracetamol gehören zu den am häufigsten verordneten Präparaten für Kinder. Wie werden die Säfte angewendet und was ist wichtig für die Beratung?
Umstellung von Prednisolon auf Hydrocortison, ein neues Immunsuppressivum bei Colitis ulcerosa und verpflichtende Angaben für Rezepte – über diese und weitere Themen spricht Benedikt Richter im ...
Schon bei der Herstellung von antibiotischen Trockensäften lauern einige Fehlerquellen. Auch bei der Anwendung dieser Zubereitungen gibt es einiges zu beachten. Was ist daher wichtig für die Beratung?
Vergiftungsfälle durch Arzneimittel bei Kindern nehmen zu. Worauf können Eltern achten und was ist im Ernstfall zu tun?
Um den richtigen Einnahmezeitpunkt für Antihypertonika festzulegen, sollten Bluthochdruck-Patienten in sogenannte Dipper-Typen eingeteilt werden. Worauf ist in der Beratung hinzuweisen?
Pflaster mit Capsaicin können in der Apotheke mit und ohne Rezept erhalten werden. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Pflasterarten und was ist bei der Anwendung zu beachten?
Am Sonntag beginnt für viele gläubige Muslime der Ramadan. In dieser Zeit wird tagsüber auch auf bestimmte Medikamente verzichtet. Wie kann die Arzneimitteltherapie dennoch gewährleistet werden?
Immer wieder wird in der Beratung zu abschwellenden Nasensprays auf die Gefahr der Abhängigkeit hingewiesen. Doch was können Betroffene einer Rhinitis medicamentosa tun, um sich zu entwöhnen?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über das Thromboserisiko von Chlormadinon, Allergien gegen Vitamin B12 und umweltfreundliche Inhalatoren.
Sublingual, buccal oder als Lutschtablette – bei der oralen Einnahme von Fentanyl zur Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Tumorerkrankungen ist spezielles pharmazeutisches Fachwissen gefragt.
Hormonale Verhütungsmittel erhöhen das Risiko venöser Thromboembolien. Neu ist die Einschätzung für Chlormadinonacetat plus Ethinylestradiol mit einem „leicht“ erhöhten Thromboserisiko. Was heißt das?
Mehr unerwünschte Arzneimittelwirkungen in 2023, Testphase für DiGA erwünscht und verlängerte Brustkrebs-Früherkennung – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Isotretinoin ist in der Schwangerschaft schwer teratogen. Zwar sollen zahlreiche Maßnahmen das Risiko reduzieren, jedoch kommen Schwangerschaften noch immer vor und Babys mit Fehlbildungen zur Welt.
Bei chronischen, nicht tumorbedingten Schmerzen werden häufig Analgetika eingesetzt. Die Leitlinie empfiehlt jedoch auf nichtmedikamentöse Maßnahmen zu setzen. Was besagt die Leitlinie außerdem?
Der Einsatz von Erkältungspräparaten mit Pseudoephedrin wird weiter eingeschränkt. Bestimmte Risikogruppen sollten darauf verzichten. Außerdem werden neue Warnhinweise ergänzt.
Die Anwendung von Fluorchinolon-Antibiotika wurde bereits 2019 in Deutschland stark beschränkt. Nun mahnt die britische Arzneimittelbehörde nochmals verstärkt vor schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Worauf ist bei der Einnahme von Benzodiazepinen zu achten? Wie macht sich eine Überdosierung bemerkbar und wie wirkt das Antidot Flumazenil?
Frauen unter Valproat dürfen nicht schwanger werden. Laut neuesten Empfehlungen des PRAC sollten aber auch Männer auf eine sichere Empfängnisverhütung hingewiesen werden.
Dass Paracetamol auf die Leber gehen kann, ist bekannt. Doch weitaus mehr Arzneimittel und sogar Nahrungsergänzungsmittel können die Leber schädigen. Welche zählen dazu?