Dass Rezeptfälschungen keine Seltenheit sind, ist bekannt – auch bei Verordnungen über Ozempic®. Ein Fall aus einer Apotheke zeigt, dass gefälschte Rezepte nicht immer eindeutig zu erkennen sind.
Das Breitbandantibiotikum Azithromycin wird bei verschiedenen Infektionen eingesetzt. Aufgrund eines erhöhten Risikos der Resistenzentwicklung wurden die Anwendungsgebiete überarbeitet.
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um die Einnahme von L-Thyroxin, Nebenwirkungen unter Finasterid, Ocrelizumab in der Schwangerschaft und um eine Doku über den Schwarzmarkt für Arzneimittel.
Klitzekleine Wirkstoffmengen, geringe therapeutische Breite und mäßige Bioverfügbarkeit machen die Einnahme und Einstellung von L-Thyroxin zur Herausforderung. Worauf ist in der Beratung zu achten?
Seit über 100 Jahren gehört Metamizol zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln in Deutschland. In welchen Indikationen wird der Wirkstoff eingesetzt und auf welche Nebenwirkung ist zu achten?
Am Montag wurde die Dokumentation „Billig bis tödlich – Fälschern auf der Spur“ ausgestrahlt. Sie zeigte, wie leicht gefälschte Arzneimittel erhältlich sind und welche Risiken damit verbunden sind.
Die AkdÄ macht auf das Schwangerschaftsverhütungsprogramm für orale Retinoide aufmerksam. Welche Anwendungshinweise sollten PTA Kunden mitgeben, die orale Retinoide verordnet bekommen?
Der Sicherheitsausschuss PRAC der Europäischen Arzneimittelbehörde hat Daten zu Finasterid-Tabletten nach Hinweisen auf suizidale Gedanken überprüft. Auf welche Anzeichen sollten Betroffene achten?
Bluthochdruck wird medikamentös behandelt, wenn Lebensstilveränderungen keinen Erfolg zeigen. Bei der Abgabe bestimmter Arzneimittel sollte die individuelle Situation kritisch betrachtet werden.
Triglyceride erfüllen wichtige Funktionen im Körper. Bei zu hohen Werten im Blut besteht jedoch ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Wie hoch dürfen die Werte sein? Und was kann man dagegen tun?
Ketamin-Nasensprays sind für die Behandlung von Depressionen zugelassen. Die Arzneimittelbehörde in den USA warnt nun vor der illegalen Selbstanwendung. Was müssen Apotheken beachten?
Nach der Anwendung des Dosieraerosols Luforbec® kann es zu starkem Husten und Rachenreizungen kommen. Davor warnt derzeit die AMK. Worauf ist in der Beratung betroffener Patienten hinzuweisen?
Fentanyl gibt es in zahlreichen Darreichungsformen, zu allen ist eine Beratung in der Apotheke sinnvoll. Worauf ist speziell bei der Anwendung als Nasenspray hinzuweisen?
In dieser Woche geht es in der neuen Podcastfolge um Tribulus terrestris bei erektiler Dysfunktion, Abgabe von MTX, Antidepressiva und das Risiko für Herztod und die Dokumentation von Teilmengen.
Psychiatrisch erkrankte Menschen gelten als besonders gefährdet, einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Welchen Einfluss haben Antidepressiva auf dieses Risiko?
Klagt ein Methotrexat-Patient über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, ist Vorsicht geboten. Denn möglicherweise liegt eine Überdosierung vor. Eine „Blaue Hand“ hilft bei der vorsorglichen Aufklärung.
Um den richtigen Einnahmezeitpunkt für Antihypertonika festzulegen, sollten Bluthochdruck-Patienten in sogenannte Dipper-Typen eingeteilt werden. Worauf ist in der Beratung hinzuweisen?
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um Warnhinweise bei Oxycodon und Fentanyl, falsche Messwerte bei Blutzuckermessgeräten und einen veränderten Geschmackssinn bei Ibuprofen und Naproxen.
Pflaster mit Capsaicin können in der Apotheke mit und ohne Rezept erhalten werden. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Pflasterarten und was ist bei der Anwendung zu beachten?