In dieser Woche spricht Benedikt Richter über die am häufigsten gegoogelten Krankheiten, die veränderte Bezeichnung für Amitriptylin-neuraxpharm und den neuen, bundesweiten Hilfsmittelvertrag.
Ärzte befürchten aufgrund der anhaltenden Arzneimittel-Engpässe Hamsterkäufe und pharmazeutische Dienstleistungen finden wenig Anklang – dies und mehr auf der aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Die Präparate Amitriptylin-neuraxpharm erhalten eine neue Bezeichnung. Die enthaltene Wirkstoffmenge bleibt gleich, jedoch wird als Bezugsgröße künftig nicht mehr das Salz, sondern die Base dienen.
Für Valproat-haltige Arzneimittel gibt es behördlich angeordnetes Schulungsmaterial. Wie eine Untersuchung von Embryotox zeigt, bestehen hierbei große Wissenslücken bei Fachpersonal und Patienten.
Der PRAC prüft derzeit Daten zum potenziellen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern, die von Vätern unter Valproat-Therapie gezeugt wurden. Worauf ist jetzt zu achten?
Ein Rote-Hand-Brief informiert aktuell darüber, dass in den Faltschachteln von Hemlibra (Emicizumab) unter Umständen die Packungsbeilagen fehlen. Welche Chargen sind betroffen?
Seit der Corona-Pandemie ist vielen das Antiseptikum Octenidin als Mundspüllösung bekannt. Nun weist der Hersteller auf schwerwiegende Nebenwirkungen hin. Was sollten Anwender beachten?
In dieser Woche geht es im Podcast um die Austauschbarkeit von Lorazepam-Schmelztabletten, Thyreostatika in der Schwangerschaft und die Suche nach einem Stammzellspender.
Auf der Liste der Lieferengpässe stehen auch Benzodiazepine. Betroffen ist unter anderem die Lorazepam-Schmelztablette Tavor 1,0 mg Expidet. Wie kann das Präparat ersetzt werden?
L-Thyroxin erhält eine neue Zusammensetzung der Hilfsstoffe. Dies soll die Wirkstoffstabilität verbessern. Hierzu wurde auch die Verpackung neu gestaltet. Was gilt es zu beachten?
Bei der Abgabe von Arzneimitteln zur vaginalen Anwendung ist eine Beratung äußerst wichtig. Neben der korrekten Applikation sollte dabei auch auf die Lagerbedingungen eingegangen werden.
Hitze macht schon gesunden Menschen zu schaffen. Wer jedoch Medikamente einnimmt, sollte besonders Acht geben. Denn einige (Neben-)Wirkungen können bei Hitze zum Problem werden.
Viele Menschen haben Probleme beim Schlucken von Tabletten und Kapseln oder nehmen diese mit zu wenig oder gar keiner Flüssigkeit ein. Häufig tauchen auch Fragen zur Teilbarkeit auf.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über die tödliche Partydroge „Blue Punisher“, die nächsten gravierenden Lieferengpässe und Medikamente bei Hitze.
Bei dem Präparat Palforzia zur Hyposensibilisierung einer Erdnussallergie muss einiges beachtet werden. Worauf sollten PTA ihre Patienten aufmerksam machen? Eine „Blaue Hand“ klärt auf.
Bei Nasalia sind eine korrekte Dosierung, Verteilung und hygienische Anwendung für einen Wirkerfolg wichtig. Worauf sollten Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln für die Nase hingewiesen werden?
Alle Chargen des Kombinationspräparats Implicor® werden wegen Grenzwertüberschreitungen für N-Nitroso-Metoprolol zurückgerufen. Für Patienten soll kein Risiko bestehen.
Bei der Applikation von Augentropfen gilt es einiges zu beachten. Worauf sollten PTA bei der Abgabe dieser Darreichungsform besonders hinweisen?
Bei der Therapie von Kindern ist einiges zu beachten. Gibt es für die Indikation ein Medikament, das für Kinder zugelassen ist? Und werden die verschiedenen Darreichungsformen richtig angewendet?
Wirkstoffhaltige Pflaster zum Aufkleben auf die Haut enthalten meist hochwirksame Substanzen. Eine korrekte Anwendung dieser modernen Darreichungsformen ist daher unerlässlich.
Wie die Hitze Menschen und Arzneimitteln schaden kann und welche pharmazeutischen Dienstleistungen bereits angeboten werden – dies und mehr auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.